n — der — in der TF— wn — sen de — Nunhhn lzemeine — e: bder, — h, dem —T xr — sp —D — — atntzwech uhte des Hegris bot luvien, hon du it hertenenneh t wider die siz yer Ibeceinhei th inden, qu⸗ eentten hisache, arechügt, har⸗ — achdare Theoh— gs war an ein arvordringen, — rugg nachshn zung, durch du —WR II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 403 muͤssen), zu Huͤlfe kommen moͤgen. Was hilfts, wird man mit Recht klagen: daß wir allen diesen Einrichtun⸗ gen einen großen, einen fuͤr uns unermeslichen Verstand zum Grunde legen und ihn diese Welt nach Absichten anordnen lassen, wenn uns die Natur von der Endab⸗ sicht nichts sagt, noch jemals sagen kann, ohne welche wir uns doch keinen gemeinschaftlichen Beziehungspunct aller dieser Naturzwecke, kein hinreichendes teleologisches Princip machen koͤnnen, theils die Zwecke insgesammt in einem System zu erkennen, theils uns von dem obersten Verstande, als Ursache einer solchen Natur, einen Be— grif zu machen „ der unserer uͤber sie teleologisch reflecti⸗ renden Urtheilskraft zum Richtmaaße dieneu koͤnnte? Ich haͤtte alsdenn zwar einen Kunstverstand, fuͤr zerstreute Zwecke, aber keine Weisheit, fuͤr einen Endzweck , der doch eigentlich den Bestimmungsgrund bon jenem enthalten muß. In Ermangelung aber eines Endzwecks, den nur die reine Vernunft a priori an die Hand geben kann, (weil alle Zwecke in der Welt empi⸗ risch bedingt sind, und nichts, als was hiezu oder dazu, als zufaͤlliger Absicht nicht was schlechthin gut ist, ent⸗ halten koͤnnen) und der mich allein lehren wuͤrde: welche Eigenschaften welchen Grad und welches Verhaͤltnis der obersten Ursache zur Natur ich mir zu denken habe um diese als teleologisches System zu beurtheileu: wie und mit welchem Rechte darf ich da meinen sehr einge⸗ schraͤnkten Begrif von jenem urspruͤnglichen Verstande, —A