in Urthesche — din urde atunnshm deindhnn, —V— ldissenht borohz⸗ — — — 1 in, mit dumn rhese mitduum⸗ e diese bolenden einen betimutn ur in dem hey ligen d.iden den kunn shh⸗ le U Ghande brweilerutg moesuͤheten xr veschose⸗ miͤbermogend, hen zwechnaßr Product tihei 4 —L n derselhen un —WUD el Eingeshelt II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 405 liegen wuͤrde) das kann uns die theoretische Naturfor⸗ —X sondern es bleibt, bey aller Kenntnis derselben, unausgemacht, ob jene oberste Ursache uͤberall nach einem Endzwecke und nicht vielmehr durch einen von der bloßen Nothwendigkeit seiner Natur zu Hervor⸗ bringung gewisser Formen bestimmten Verstand J (nach der Analogie mit dem was wir bey den Thieren den Kunstinstinct nennen) Urgrund derselben sey, ohne daß es noͤthig sey ihr darum auch nur Weisheit, viel weni— ger hoͤchste und mit allen andern zur Vollkommenheit ihres Products erforderlichen Eigenschaften verbundene Weisheit, beyzulegen. * Also ist Physicotheologie eine misverstandene physi⸗ sche Teleologie, nur als Vorbereitung (Propaͤdevtik) zur Theologie brauchbar „, und nur durch Hinzukunft eines anderweitigen Princips, auf das sie sich stuͤtzen kann, nicht aber an sich selbst, wie ihr Nahme es anzeigen will, zu dieser Absicht zureichend. 9. 86. Von der Ethicotheologie. Es ist ein Urtheil , dessen sich selbst der gemeinste Verstand nicht entschlagen kann, wenn er uͤber das Da⸗ seyn der Dinge in der Welt und die Existenz der Welt selbft nachdenkt: daß naͤmlich alle die mannigfaltige Ge— schoͤpfe, von so großer Kunsteinrichtung und so mannig⸗ faltigen zweckmaͤßig auf einander bezogenen Zusammen⸗ Cc 3