n — hehe so biehe Nis Velty n qzn ihten iihm sihe: une —T de. 63 —F selhen Cher— — derth hehunm velcher de Vet —— — vid din dy nan wuß shhn q — Vurth hahe der Gumne knd wechder at dob Vohl⸗ x geisig) mit X un der Mens st mahht, gilt da sey ud heb ahe, um ihn nuß also shot Anderden, UM II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 407 einen Vernunftgrund zu haben warum die Natur zu seiner Gluͤckseeligkeit zusammen stimmen muͤsse, wenn sie als ein absolutes Ganzes nach Principien der Zwecke be⸗ trachtet wird. — Also ist es nur das Begehrungsver⸗ moͤgen, aber nicht dasjenige „ was ihn von der Natur (durch sinnliche Antriebe) abhaͤngig macht, nicht das, in Ansehung dessen der Werth seines Daseyns auf dem, was er empfaͤngt und genießt, beruht, si ondern der Werth, welchen er allein sich selbst geben kann und in dem besteht was er thut, wie und nach welchen Principien er nicht als Naturglied, sondern in der Freyheit seines Begeh⸗ rungsvermoͤgens — handelt, d. i. ein guter Wille, dasje⸗ nige, wodurch sein Daseyn allein einen absoluten Werth und worauf in Beziehung das Daseyn der Welt einen Endzweck haben kanan. Auch stimmt damit das gemeinste Urtheil der gesun⸗ den Menschenvernunft vollkommen zusammen: naͤmlich daß der Mensch nur als moralisches Wesen ein Endzweck der Schoͤpfung seyn koͤnne , wenn man die Beurtheilung nur auf diese Frage leitet und veranlaßt fie zu versuches. Was hilfts, wird man sagen, daß dieser Mensch so viel Talent hat, daß er damit sogar sehr th aͤtig ist und da⸗ durch einen nuͤtzlichen Einfluß aufs gemeine Wesen aus⸗ uͤbt, und also in Verhaͤltnis, so wohl auf seine Gluͤcks⸗ umstaͤnde, als auch auf anderer Nutzen, einen großen Werth hat, wenn er keinen guten Willen besitzt? Er ist ein verachtungswuͤrdiges Object, wenn man ihn nach Cc4