414 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. §. 87. Von den moralischen Beweise des Daseyns Gottes. Es giebt eine physische Theologie, welche ei— nen fuͤr unsere theoretisch reslectirende Urtheilskraft hin— reichenden Beweisgrund an die Hand giebt, das Da⸗ seyn einer verstaͤndigen Weltursache anzunehmen. Wir finden aber in uns selbst und, noch mehr in dem Be⸗ griffe eines vernuͤnftigen mit Freyheit (seiner Caussa⸗ litaͤt) begaͤbten Wesens uͤberhaupt , auch eine morali⸗ sche Teleologie, die aber, weil die Zweckbeziehung in uns selbst a priori, samt dem Gesetze derselben , be⸗ stimmt, mithin als nothwendig erkannt werden kann, zu diesem Behuf keiner verstaͤndigen Ursache ausser uns fuͤr diese innere Gesetzmaͤßigkeit bedarf, so wenig, als wir bey dem, was wir in den geometrischen Eigenschaf⸗ ten der Figuren (fuͤr allerley moͤgliche Kunstausuͤbung) zweckmaͤßiges finden, auf einen ihnen dieses ertheilen⸗ den hoͤchsten Verstand hinaus sehen duͤrfen. Aber diese moralische Teleologie betrift doch uns, als Weltwesen und also mit andern Dingen in der Welt verbundene Wesen, auf welche letztere, entweder als Zwecke oder uns selbst in Ansehung ihrer als Endzweck, unsere Beurtheilung zu richten, eben dieselbe moralische Gesetze uns zur Vorschrift machen. Von dieser moralischen Te⸗ leologie nun, welche die Beziehung unserer eigenen I. Ciiik luusalitaͤt auf der von uns in Zeichen der weü IX suͤsrung, (woz Keben kann)e se unsere vert Velt hinaus Natur auf da stes srintipz hung auf die — dolglich gieht und diese han — whendig gusan —7 o cherhaupti Vehichet —RXR — junst von —12 tragen und keit dieser Ge Wenn m lur gehisr