en heft hah. auhten Grum J kehithn dim er üu) di hun wothintme sre —F ulheitn r 7 T Weh —P — Von erfͤndhe VYy 9 den Gesehen Werden moͤs dunq — emeinfe Nu om geuitsit en die NYa—⸗ dieser keit —X N seyn ko deßaͤnde die Voel oeh, hicht de — yt Echöpfun tneht sugen t einez Pelt ol DoQaihel II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 417 Welt aus lauter leblosen, oder zum Theil zwar aus leben⸗ den, aber vernunftlosen Wesen, so werde das Daseyn Gesetzen jederzeit sich angemessen verhaͤlt, welches einen Be⸗ grif von Freyheit und der Natur (von welcher letztern man allein einen aͤußern Urheber denken kann) voraussetzt, der eine Einsicht in das uͤbersinnliche Substrat der Natur, und dessen Einerleyheit, mit dem was die Caussalitaͤt durch Freyheit in der Welt moͤglich macht, enthalten mußte, die weit uͤber unsere Vernunfteinsicht hinausgeht. Nur vom Menschen unter moralischen Gesetzen koͤnnen wir, ohne die Schranken unserer Einsicht zu uͤberschreiten sagen: sein Daseyn mache der Welt Endiweck aus. Dieses stimmt auch vollkommen mit dem Urtheile der moralisch uͤber den Weltlauf refleetirenden Menschenvernunft. Wir glauben die Spuhren einer weisen Zweckbeziehung auch am Boͤsen wahrzunehmen, wenn wir nur sehen, daß der frevelhalfte Boͤsewicht nicht eher stirbt, als bis er die wohlverschuldete Strafe seiner Unthaten erlitten hat. Nach unseren Be— griffen von freyer Caussalitaͤt beruht das Wohl⸗ oder Uebel— verhalten auf uns; die hoͤchste Weisheit aber der Weltre— gierung setzen wir darinn, daß zu dem ersteren die Veran— lassung, fuͤr beydes aber der Erfolg nach moralischen Ge— setzen verhaͤngt sey. In dem letzteren besteht eigentlich die Ehre Gottes welche daher von Theologen nicht unschicklich der letzte Zweck der Schoͤpfung genanut wird. — Noch ist anzumerken, daß wir unter dem Wort Schoͤpfung, wenn wir uns dessen bedienen, nichts anders, als was hier gesagt wordeu ist, naͤmlich die Ursache vom Daseyu einer Welt, oder der Dinge in ihr (der Substanzen) verstehen; wie das auch der eigentliche Begrif dieses Worts mit sich bringt, (actuatio substantiae est creatio), welches mithin nicht schon die Voraussetzung einer freywirkenden, folglich verstaͤrdigen Ur— sache (deren Daseyn wir allererst beweisen wollen) bey sich fuͤhrt. Kants Crit. d. Urtheilskr. X 3