u rhi chen, vlh — den win — gJ ndohnt n u hhen n ich einen —— nvshesen — F beil da⸗ Din — dton de ip zals Zdec cr —— hrehen umd —XR l, luit andem iter woralte eck bom Da⸗ n dieses nicht rentweder gor n ihm Zwech Zerhunfthedin verdindet uhs cke, aß mate estimmt uhe II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 419 nachzustreben es uns verbindlich macht und dieser ist das hoͤchste durch Freyheit moͤgliche Gut in der Welt. Die subjective Bedingung, unter welcher der Mensch (und nach allen unsern Begriffen auch jedes vernuͤnftige— endliche Wesen) sich, unter dem obigen Gesetze, einen Endzweck setzen kanu, ist die Gluͤckseeligkeit, folglich das hoͤchste in der Welt moͤgliche und, so viel an uns ist, als Endzweck zu befoͤrdernde physische Gut ist Gluͤckseelig⸗ keit, unter der objectiven Vedingung, der Einstimmung des Menschen mit dem Gesetze der Sittlichkeit, als der Wuͤrdigkeit gluͤcklich zu se(hnn. Diese zwey Erfordernisse des uns durch das morali⸗ sche Gesetz aufgegebenen Endzwecks koͤnnen wir aber, nach allen unsern Vernunftvermoͤgen , als durch bloße Naturursachen verknuͤpft und der Idee des gedachten Endzwecks angemessen, unmoͤglich uns vorstellen. Also stimmt der Begrif, von der practischen Nothwen⸗ digkeit eines solchen Zwecks durch die Anwendung un⸗ serer Kraͤfte, nicht mit dem theoretischen Begriffe, von der physischen Moͤglichkeit der Bewirkung desselben, zusammen, wenn wir mit unserer Freyheit keine andere Caussalitaͤt, (eines Mittels) als die der Natur ver⸗ knuͤpfen. Folglich muͤssen wir eine moralische Weltursache (einen Welturheber) annehmen, um uns, gemaͤs dem moralischen Gesetze, einen Endzweck vorzusetzen und, so weit als das letztere nothwendig ist, so weit (d. i. in Dd 2