420 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. demselben Grade und aus demselben Grunde) ist auch das erstere nothwendig anzunehmen: naͤmlich es sey ein Gott. 4 — Dieser Beweis, dem man leicht die Form der logi⸗ schen Praͤciston anpassen kann, will nicht sagen: es ist eben so nothwendig das Daseyn Gottes anzunehmen, als die Guͤltigkeit des moralischen Gesetzes anzuerken⸗ nen, mithin der, welcher sich vom letztern nicht uͤber⸗ zeugen kann, koͤnne sich von den Verbindlichkeiten nach dem ersteren los zu seyn urtheilen. Nein! Nur die Beabsichtigung des durch die Befolgung des ersteren zu bewirkenden Endzwecks in der Welt (einer mit der Be⸗ folgung moralischer Gesetze harmonisch zusammentreffen⸗ der Gluͤckseeligkeit vernuͤnftiger Wesen, als das hoͤchste Weltbeste) muͤßte alsdenn aufgegeben werden. Ein je⸗ der Vernuͤnftige wuͤrde sich an der Vorschrift der Sitten immer noch als strenge gebunden erkennen muͤssen; den die Gesetze derselben sind formal und gebieten unbedingt, unangesehen aller Zwecke (als der Materie des Wollens). Aber das eine Erforderniß des Endzwecks, wie ihn die praktische Vernunft den Weltwesen vorschreibt, ist ein in sie durch ihre Natur (als endlicher Wesen) gelegter unwiderstehlicher Zweck, den die Vernunft nur dem moralischen Gesetze als unverletzlicher Bedingung unterworfen, oder auch nach demselben allgemein ge⸗ macht wissen will und so die Befoͤrderung der Gluͤcksee— IdMC hiteit, in Ei wwelle macht. trist) in unser zurch das me diese Hemuͤh hͤllung der X — durch die G ben Argumer Gittenwelt hogen, von er doch in seyn, wenn eingehidet, scheut uß — auch wn —1 —T XRE ruͤdiher hlel hutt, oder hehrende G J ez immer mngeehrt F usshn duth in llähwoh — tibp