l theilt rhicrrit i don fehen dan m ut: —F dhetz du qo ) ulinth ünere zuech— velches er F Nsohun de n deese teh oiller bielnest —V — er sin heste in er war hin nalß aher eine wie innerlich —XRE cwarten / wel⸗ und angetrie id Ned wer⸗ oher gleih dist und die II.Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 423 tet, allen Uebeln, des Mangels, der Krankheiten und des unzeitigen Todes, gleich den uͤbrigen Thieren der Erde, unterworfen seyn und es auch immer bleiben, bis ein weites Grab sie insgesammt (redlich oder un⸗ redlich das gilt hier gleich viel) verschlingt und sie, die da glauben konnten, Endzweck der Schoͤpfung zu seyn „ in den Schlund des zwecklosen Chaos der Ma⸗ terie zuruͤck wirft aus dem sie gezogen waren — Den Zweck also den dieser Wohlgesinnte in Befolgung der moralischen Gesetze vor Augen hatte und haben sollte, muͤßte er allerdings als unmoͤglich, aufgeben; oder will er auch hierin dem Rufe seiner sittlichen inneren Bestim⸗ mung anhaͤnglich bleiben und die Achtung, welche das sittliche Gesetz ihm unmittelbar zum gehorchen einfloͤßt, nicht durch die Nichtigkeit des einzigen ihrer hohen For⸗ derung angemessenen idealischen Endzwecks schwaͤchen, (welches ohne einen der moralischen Gesinnung wieder⸗ fahrenden Abbruch nicht geschehen kann) so muß er, welches er auch gar wohl thun kann, indem es an sich wenigstens nicht widersprechend ist, in practischer Ab⸗ sicht, d. i. um sich wenigstens von der Moͤglichkeit des ihm moralisch vorgeschriebenen Endzwecks einen Begrif zu machen, das Daseyn eines moralischen Weltur⸗ hebers, d. i. Gottes, annehmen. mntrift, her⸗ tduͤchich ficht ac 25 4