nlrthh g Urohsihen lushes T— uch unseret bus iff) zu — zesehe tin tuhh ndern hiht au lutibes, i den herdunft —F re Hatdlunhn semacht hen un Gehrau at ald sih oelori durqh elches n dr ftigen Velt⸗ huten an Auchit, mit noch alhen wele it de guͤcseligtet heit der No⸗ dder tich) rohlematishh — II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 425 in Ansehung deren wir von der Naturmitwirkung frey sind, seiner Moͤglichkeit nach a priori fest steht und dog⸗ matisch gewiß ist. Zur obiectiven theoretischen Realitaͤt also des Begrifs von dem Endzwecke vernuͤnftiger Welt⸗ wesen wird erfordert, daß nicht allein wir einen uns a priori vorgesetzten Endzweck haben, sondern daß auch die Schoͤpfung „d. i. die Welt selbst ihrer Existenz nach einen Endzweck habe, welches, wenn es a priori bewiesen werden koͤnnte, zur subjektiven Rea⸗ litaͤt des Endzwecks die objektive hinzuthun wuͤrde. Denn, hat die Schoͤpfung uͤberall einen Endzweck, so koͤnnen wir ihn nicht anders denken, als so, daß er mit dem moralischen (der allein den Begrif von einem Zwecke moͤglich macht) uͤbereinstimmen muͤsse. Nun finden wir aber in der Welt zwar Zwecke und die physische Teleolo— gie stellt sie in solchem Maaße dar, daß, wenn wir der Vernunft gemaͤs urtheilen, wir zum Princip der Nach⸗ forschung der Natur zuletzt anzunehmen Grund haben, daß in der Natur gar nichts ohne Zweck sey; allein den Endzweck der Natur suchen wir in ihr selbst vergeblich. Dieser kann und muß daher, so wie die Idee davon nur in der Vernunft liegt, selbst seiner objectiven Moͤglich⸗ keit nach, nur in vernuͤnftigen Wesen gesucht werden. Die praktische Vernunft der letzteren aber giebt diesen Endzweck nicht allein an, sondern bestimmt auch diesen Begrif in Ansehung der Bedingungen, unter denen ein Dd5