426 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. Endzweck der Schoͤpfung allein von uns gedacht werden kann. Es ist nun die Frage: ob die objektive Realitaͤt des Begrifs von einem Endzweck der Schoͤpfung nicht auch fuͤr die theoretische Forderungen der reinen Vernunft hin⸗ reichend, wenn gleich nicht apodictisch, fuͤr die bestim⸗ mende, doch hinreichend fuͤr die Maximen der theoretisch⸗ reflectirenden Urtheilskraft koͤnne dargethan werden. Dieses ist das mindeste, was man der speculativen Phi— losophie ansinnen kann, die den sittlichen Zweck mit den Naturzwecken vermittelst der Idee eines einzigen Zwecks zu verbinden sich anheischig macht; aber auch dieses We⸗ nige ist doch weit mehr, als sie je zu leisten vermag. Nach dem Princip der theoretisch-reflectirenden Ur⸗ theilskraft wuͤrden wir sagen: Wenn wir Grund haben, zu den zweckmaͤßigen Producten der Natur eine oberste Arsache der Natur anzunehmen, deren Caussalitaͤt in An⸗ sehung der Wirklichkeit der letzteren (die Schoͤpfung) von anderer Art, als der zum Mechanism der Natur erfor— derlich ist naͤmlich als die eines Verstandes gedacht wer⸗ den mußte: so werden wir auch an diesem Urwesen nicht blos allenthalben in der Natur Zwecke, sondern auch ei⸗ nen Endzweck zu —WAI wenn gleich nicht um das Daseyn eines solchen Wesens darzuthun, doch wenigstens (so wie es in der physischen Teleologie geschah) uns zu uͤberzeugen, daß wir die Moͤglichkeit einer solchen Welt nicht blos nach Zwecken, —II.. C sondern auch kudzweck unte Allein Er shen Vernun rung zu theon noch auf Erk kein Gehrauc uͤr die prakt der Endzweck der Velt, di süumt angeb. tenen hrakti üish seyn sol das moralisch legt in prakth — N NMoldteh — kehenden Vedit imoͤhlich seyn lnüsinnt tulschen Geund i khihsung —D lihen —T syn lines morn anen kid w⸗