— kdacht Herd ktihe —T— J ang ticht —P chen — das de —F nen — qethan herdn. — —XR — auch diesez Ye en bermog. lectltenden hh— hrund haben Ir eine oherste dalltaͤt in In⸗ obfung) von Natur ersor⸗ zodahht wer⸗ lrwesen hicht X grund hahen, cen Vesens er physschen uß wir die weln 9 11.Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 427 sondern auch nur dadurch daß wir ihrer Existenz einen Endzweck unterlegen , uns begreiflich machen koͤnnen. Allein Endzweck ist blos ein Begrif unserer prakti⸗ schen Vernunft und kann aus keinen Datis der Erfah⸗ rung zu theoretischer Beurtheilung der Natur gefolgert, noch auf Erkenntnis derselben bezogen werden. Es ist kein Gebrauch von diesem Begriffe moͤglich als lediglich fuͤr die praktische Vernunft nach moralischen Gesetzen, und der Endzweck der Schoͤpfung ist diejenige Beschaffenheit der Welt , die zu dem was wir allein nach Gesetzen be⸗ stimmt angeben koͤnnen, naͤmlich dem Endzwecke unserer reinen praktischen Vernunft, und zwar so fern sie prak⸗ tisch seyn soll, uͤbereinstimmt. — Nun haben wir durch das moralische Gesetz welches uns diesen letztern aufer⸗ legt in praktischer Absicht, naͤmlich um unsere Kraͤfte zur Bewirkung desselben anzuwenden, einen Grund, die Moͤglichkeit, Ausfuͤhrbarkeit desselben, mithin auch, (weil ohne Beytritt der Natur zu einer in unserer Gewalt nicht stehenden Bedingung derselben , die Bewirkung desselben unmoͤglich seyn wuͤrde) eine Natur der Dinge, die dazu uͤbereinstimmt, anzunehmen. Also haben wir einen mo⸗ ralischen Grund uns an einer Welt auch einen Endzweck der Schoͤpfung zu denken. Dieses ist nun noch nicht der Schlus von der mora⸗ lischen Teleologie auf eine Theologie, d. i. auf das Da⸗ seyn eines moralischen Welturhebers, sondern nur auf tinen Endzweck der Schoͤpfung der auf diese Art bestimmt