428 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskrast. wird. Daß nun zu dieser Schoͤpfung d. i. der Existenz der Dinge, gemaͤs einem Endzwecke, erstlich ein ver⸗ staͤndiges aber zweytens nicht blos (wie zu der Moͤglich⸗ keit der Dinge der Natur die wir als Zwecke zu beur⸗ theilen genoͤthiget waren) ein verstaͤndiges, sondern ein zugleich moralisches Wesen, als Welturheber, mit⸗ hin ein Gott angenommen werden mußte, ist ein zwey⸗ ter Schlus, welcher so beschaffen ist, daß man sieht er sey blos fuͤr die Urtheilskraft, nach Begriffen der prak⸗ tischen Vernunft, und, als ein solcher, fuͤr die reflekti⸗ rende, nicht die bestimmende, Urtheilskraft gefaͤllet. Denn wir koͤnnen uns nicht anmaaßen einzusehen: daß, obzwar in uns die moralisch ⸗praktische Vernunft von der technisch- praktischen ihren Principien nach wesent⸗ lich unterschieden ist, in der obersten Weltursache, wenn sie als Intelligenz angenommen wird, es auch so seyn mußte und eine besondere und verschiedene Art der Caussa⸗ litaͤt derselben zum Endzwecke, als blos zu Zwecken der Natur, erforderlich sey, mithin wir an unserm End—⸗ zweck nicht blos einen moralischen Grund haben ei— —D auch ein moralisches Wesen als Urgrund der Schoͤ⸗ pfung, anzunehmen. Wohl aber koͤnnen wir sagen: daß, nach der Beschaffenheit unseres Ver— nunft vermoͤgens, wir uns die Moͤglichkeit einer solchen auf das moralische Gesetz und dessen Object bezo⸗ yne zwechnaßi ziten Velturhel Joeggeher ist, Die Wirt phenden Urhe! shen Gebrat shan, ohnen has theoretisch Moͤslchkeit ib huch ihre ig hee, wodurch —8 bon der Welt reichend) weg dadurch pract telihr eine s rung der Nutr he u berscha⸗ hͤnslich — helzkrast hew zhecken der Pe issihe: sir d ie durch den huotischer — F Die — üudralischen loch chossh—