eh lhit nie wit dem g u beminh itde lemhin ven gind AUlit jhyr Me t Uttn, nhhnnen. iinz hiht citn thig — hoͤhsten Veh en. Denn bi die — den! —T enben, nicht du⸗ oretisch heyleget ate — , um, wa uusehen. Hier en Hegtif wir —X Obb hüir seihe m Zyweche, du alle solche Por ten zu hewrhn —XWI ——— pet Imf II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 431 fuͤr die speculative Vernunft uͤberschwenglich seyn, auch moͤgen die Eigenschaften, die wir dem dadurch gedachten Wesen beylegen, objeetiv gebraucht, einen Anthropomorphism in sich verbergen, die Absicht ih⸗ res Gebrauchs ist auch nicht, seine fuͤr uns unerreich⸗ bare Natur, sondern uns selbst und unseren Willen darnach bestimmen zu wollen. So wie wir eine Ur⸗ sache nach dem Begriffe, den wir von der Wirkung haben (aber nur in Ansehung ihrer Relation dieser) benennen „ ohne darum die innere Beschaffenheit der⸗ selben durch die Eigenschaften die uns von derglei⸗ chen Ursachen einzig und allein bekannt und durch Er⸗ fahrung gegeben werden muͤssen innerlich bestimmen zu wollen — so wie wir z. B. der Seele unter an—⸗ dern auch eine vim locomotiuam beylegen, weil wirk⸗ lich Bewegungen des Koͤrpers entsoringen deren Ur⸗ sache in ihren Vorstellungen liegt, ohne ihr darum die einzige Art, wie wir bewegende Kraͤfte kennen, Gaͤmlich durch Druck, Stoß, mithin Bewegung, welche jederzeit ein ausgedehntes Wesen voraussetzen) beylegen zu wollen: — eben so werden wir etwas, was den Grund der Moͤglichkeit und der practischen Realitaͤt, d. i. der Ausfuͤhrbarkeit eines nothwendi— gen moralischen Endzwecks enthaͤlt, annehmen muͤs⸗ sen, dieses aber nach Beschaffenheit der von ihm er⸗ warteten Wirkung, uns als ein weises nach morali— schen Gesetzen die Welt beherrschendes Wesen denken