— Auhithe — en ichn hun —T —X um —T ieses — hist hen Nynn ur Unnchmm a. iß gymp elsgruͤnde — s(g wirken, kein ken hiß uun hie⸗ len, wenn det eines botteh ʒangemesenen Pelturheherh eck der Sho⸗ 4 Woemeinen eettift, siß )en: daß da her die Na— noͤgliche In iso selhst so eoretisch he⸗ XX kelhen, (wo⸗ II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 443 durch der Umfang unseres theoretischen Wissens im mindesten erweitert wuͤrde) statt finde und unter die allgemeine Princivien der Natur der Dinge der be— sondere Begrif eines aͤbersinnlichen Wesens gar nicht subsumirt werden koͤnne, um von jenen auf dieses zu schließen; weil jene Principien lediglich fuͤr die Natur, als Gegenstand der Sinne gelten. 2) Man kann sich zwar von zwey ungleichartigen Dingen, eben in dem Puncte ihrer Ungleichartigkeit, eines derselben doch nach einer Analogie ) mit dem ) Analogie (in qualitativer Bedeutung) ist die Ideetitaͤt des Verhaͤltnisses zwischen Gruͤnden und Folgen (Ursachen und Wirkungen), so fern sie, unerachtet der specifischen Ver⸗ schiedenheit der Dinge, oder derjenigen Eigenschaften an sich (d. i. ausser diesem Verhaͤltnisse betrachtet), welche den Grund von aͤhnlichen Folgen enthalten, statt findet. So benken wir uns zu den Kunsthandlungen der Thiere, in Vergleichung mit denen des Menschen, den Grund dieser Wirkungen in den ersteren, den wir nicht kennen, mit dem grunde aͤhnlicher Wirkungen des Menschen (der Vernunft), den wir kennen, als Analogon der Vernunft und wollen damit zugleich anzeigen: daß der Grund des thierischen Kunstvermoͤgens, unter der Benennung eines Instinets, hon der Vernunft in der That speeifisch unterschieden, doch auf die Wirkung (der Bau der Bieber mit dem der Men— schen verglichen) ein aͤhnliches Verhaͤltnis habe. — Des— wegen aber kann ich daraus, weil der Mensch zu seinem Bauen Vernunst braucht, nicht schließen, daß der Bieber auch dergleichen haben muͤsse und es einen Schlus nach der Analogie nennen. Aber aus—- der aͤhnlichen Wirkungsart der Thiere (woyon wir den Grund nicht unmittelbar war—