448 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. Das Resultat hievon ist: daß fuͤr das Daseyn des Urazesens, als einer Gottheit, oder der Seele, als eines unsterblichen Geistes, schlechterdings kein Beweis in theoretischer Absicht, um auch nur den mindesten Grad des Fuͤrwahrhaltens zu wirken, fuͤr die menschliche Vernunft moͤglich sey; und dieses aus dem ganz begreiflichen Grunde, weil zur Bestimmung der Ideen des Ueberfinn⸗ lichen fuͤr uns gar kein Stoff da ist, indem wir diesen letzteren von Dingen in der Sinnenwelt hernehmen muͤßten, ein solcher aber jenem Objecte schlechterdings nicht angemessen ist, aber, ohne alle Bestimmung dersel⸗ ben, nichts mehr, als der Begrif von einem nicht⸗ sinn⸗ lichen Etwas uͤbrig bleibt, welches den letzten Grund der Sinnenwelt enthalte, der noch kein Erkenntnis (als Er⸗ weiterung des Begrifs) von seiner inneren Beschaffenheit ausmacht. s§. 91. Von der Art des Fuͤrwarhaltens durch einen practischen Glauben. Wenn wir blos auf die Art sehen, wie etwas fuͤr uns (nach der subjectiven Beschaffenheit unserer Vor⸗ stellungskraͤfte; Object der Erkenntnis (res cognoscibilis) seyn kann: so werden alsdann die Begriffe nicht mit den Objecten, sondern blos mit unserm Erkenntnisvermoͤgen und dem Gebrauche , den diese von der gegebenen Vor⸗ stellung (in theoretischer oder practischer Absicht) machen koͤn⸗ Il dj Criti ssnen, zusamn — —D uuntnis derselb Erkenn uuachen fen (cibile) itj. N Gegens — den Erfahrun uh gar nicht Msehung ih xiori u meyn beg zu lauter nüodri ist ah — hette linerh — wbloßen Gi ir Uns unm — /eine lide (nit ihm bose Neynun— ih, wenn die iumm, er wah is ühend einer, —XR