4 * 434 * eb b liht a ohn⸗ ebr yno⸗ uUnd je loße Pee „6 kenden Wisn⸗ das Denken alches wiren 334 r94 m hoͤrperhnonh hen. Cin — —XE —X cchist die ohrnih uͤr den pructithed — — — wodictisch gewisthu ischt (posuhrd deren ehectue su —X —W —VVIIII I. Th. Critik der telcologischen Urtheilskraft. 451 einer ihnen correspondirenden Anschauung) bewiesen wer— den kann, sind Thatsachen (res facti⸗ 2) dergleichen sind die —DD Geometrie), weil sie einer Darstellung a priori fuͤr den theoretischen Vernunftgebrauch faͤhig sind. Ferner sind Dinge, oder Beschaffenheiten derselben, die durch Erfahrung eeigene oder fremde Erfahrung, vermittelst der dengnise) dargethan werden konnen, gleichfaus dhatsachen. — Was aber seht merlwuͤrdig ist, so sindet sc sogar eine Vernunftidee Cie an sich keiner Darftei— —DDD— schen Beweises ihrer Moͤglichkeit, faͤhig ist unter den Realitat, als einer besondern Art von Caussalitaͤt, won lich seyn wuͤrde) sich durch practische Gesete der reinen Vernunft und, diesen gemaͤs, in —RC Handlun⸗ gen, mithin in der Erfahrung darthun laͤßt. — Die einzige unter allen Ideen der reinen Vernunft, deren Ich erweitere hier, wie mich duͤnkt mit Recht den Begrif einer Thatsache uͤber die gewoͤhnliche Bedeutung dieses Worts. Denn es ist nicht noͤthig, ja nicht einmal thunlich, diesen Ausdruck blos auf die wirkliche Erfahrung einzu— schraͤnken, wenn von dem Verhaͤltuisse der Dinge zu unseren Erkenntnisvermoͤgen die Rede ist, da eine blos moͤgliche Er— fahrung schon hinreichend ist, um von ihnen blos als Ge— genstaͤnden einer bestimmten Erkenntnisart, zu reden. Ff