ꝛn Urn d —X Mst 1* R saritche Derhont dtervetet e sehe ein Posb. — — —8 Aleit mut ahl ;der leteren uih — heoreishe krhm XX pe chen Gehruchm der Natut, det XX heiner verndie en, sowireda zubenssuche. dun zung meiner ih X erer Vernutft h TXIII I. Th. Critik der teleologischen Urcheilskraft. 455 ene Teleologie keinesweges auf einen bestimmten Begrif hon Gott, der hingegen allein in dem von einem mora⸗ lischen Welturheber angetroffen wird, weil dieser allein den Endzweck angiebt, zu welchem wir uns nur so fern aͤhlen koͤnnen, als wir dem, was uns das moralische Gesetz als Endzweck auferlegt, mithin uns verpflichtet, uns gemaͤs verhalten. Folglich bekommt der Begrif bon Gott nur durch die Veziehung auf das Object unse⸗ rer Pflicht, als Bedingung der Moͤglichkeit den Endzweck derselben zu erreichen, den Vorzug in unserm Fuͤrwar⸗ halten als Glaubenssache zu gelten: dagegen eben der⸗ aabe Begrif doch sein Object nicht als Thatsache geltend machen kann: weil, ob zwar die Nothwendigkeit der Pflicht fuͤr die practische Vernunft wohl klar ist, doch die Erreichung des Endzwecks derselben, so fern er nicht ganzin unserer Gewalt ist, nur zum Behuf des practi— schen Gebrauchs der Vernunst angenommeg, also nicht so wie die Pflicht selbst, practisch nothwendig ist. ) Der Endzweck, den das moralische Gesetz zu befoͤrdern auf—⸗ erlegt, ist nicht der Grund der Pflicht; denn dieser liegt im moralischen Gesetze, welches, als formales practisches Prin⸗ eip, eategorisch leitet, unangesehen der Objeete des Be⸗ gehrungsvermoͤgens (der Materie des Wollens), mithin irgend eines Zwecks. Diese formale Beschaffenheit meiner Handlungen (Unterordnung derselben unter das Prineip der Allgemeinguͤltigkeit), worinn allein ihr innerer moralischer Wach besteht, ist gaͤnzlich in unserer Gewalt und ich kann von der Moͤglichkeit, oder Unausfuͤhrbarkeit, der Zwecke, hdie mir jenem Gesetze gemaͤs zu befoͤrdern obliegen, gar wohl Ff4