ch lrhat dn ip. im Pe ekcho ctuiche — it de lin — J u demsehen wih nhte Dihnin — — — i, has meihe dun iln umunthud anwig nit a hi uhuth hihn ltint Lannth von Eeiten uisun bet Mitrchugh he aus oichnh ie urtheilen kunr ltens von der hloßn ott und Unferhlich ite, dichtige weyn lund, wenn sie zy mn bonnte, dad wom ¶unsetet Vetuunth n die seeulttihe Ve gletzere tie geshesn mm Gegensund dberd ch gedacht wetdenin atisches esg und h inordlishe düthth —NNniocsch II.Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 457 als wahr anzunehmen *) (ob zwar die Moͤglichkeit dessel— ben, aber eben so wohl auch die Unmoͤglichkeit von uns nicht eingesehen werden kann). Der Glaube (schlechthin so genannt) ist ein Vertrauen zu der Erreichung einer — Ausfuͤhrung derselben aber fuͤr uns nicht einzusehen ist Eolglich auch nicht die der einzigen fuͤr uns denkba⸗ ren Bedingungen). Der Glaube also, der sich auf be⸗ sondere Gegenstaͤnde, die nicht Gegenstaͤnde des moͤgli⸗ chen Wissens oder Meynens sind, bezieht (in welchem setztern Falle er, vornehmlich im historischen, Leichtglaͤu⸗ Er ist ein Vertrauen auf die Verheissung des moralischen Gesetzes. Denn ein Endzweck kann durch kein Gesetz der Vernunft geboten seyn, ohne daß diese zugleich die Erreich⸗ harkeit desselben, wenn gleich ungewis, verspreche und hie— mit auch das Fuͤrwarhalten der einzigen Bedingungen be— rechtige, unter denen unsere Vernunft sich diese allein den— ken kann. Das Wort Fides druͤckt dieses auch schon aus und es kann nur bedenklich scheinen, wie dieser Ausdruck und diese besondere Idee in die moralische Philosophie hin⸗ ein komme, da sie allererst mit dem Christenthum eingefuͤhrt worden und die Annahme derselben vielleicht nur eine schmeichlerische Nachahmung ihrer Sprache zu seyn scheinen duͤrfte. Aber das ist nicht der einzige Fall, da diese wun—⸗ dersame Religion in der groͤßten Einfalt ihres Vortrages die Philosophie mit weit bestirumteren und reineren Be⸗ griffen der Sittlichkeit bereichert hat, als diese bis dahin hatte liefern koͤnnen, die aber, wenn sie einmal da sind, von der Vernunft frey gebilligt und als solche angenommen wer⸗ den auf die sie wohl von selbst haͤtte kommen und sie einfuͤh⸗ ren koͤnnen und sollen. X 5