tthan san —FT rittduu— — unz — üchirh —X „deh —1 oh wohl nurh ftdeth ddet; dem che h dem —T — un rr Mereli wishen ybu⸗ m. Unglzu— deuquisen — — nan theoreti⸗ X ch. En dog er Denkunge⸗ usammen he⸗ Wals Hirnge⸗ ye Verhunst uhe, dem yef eer speculatihen echitische li II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 459 sicht in die Schranken der letztern den Einflus auf das Verhalten benehmen und ihm ein uͤberwiegendes practi⸗ sches Ffuͤrwahrhalten zum Ersatz hinstellen kann. e3 Wenn man an die Stelle gewisser verfehlten Ver⸗ suche in der Philosophie ein anderes Princip auffuͤhren und ihm Einflus verschaffen will, so gereicht es zu gro⸗ ßer Befriedigung, einzusehen, wie jene und warum sie fehl schlagen mußten. Gott, Freyheit und Seelenunsterblichkeit sind diejenige Aufgaben, zu deren Aufloͤsung alle Zu— ruͤsungen der Metaphysik, als ihrem letzten und alleini— gen Zwecke abzielen. Nun glaubte man, daß bie Lehre bon der Freyheit nur als negative Bedingung fuͤr die practische Philosophie noͤthig sey, die Lehre von Gott und der Seelenbeschaffenheit hingegen, zur theoretischen ge⸗ hoͤrig, fuͤr sich und abgesondert dargethan werden muͤsse, um beyde nachher mit dem, was das moralische Gesetz (das nur unter der Bedingung der Freyheit moͤglich ist) gebietet, damit zu verknuͤpfen und so eine Religion zu Stande zu bringen. Man kann aber bald einsehen, daß diese Versuche fehl schlagen mußten. Denn aus bloßen ontologischen Begriffen von Dingen uͤberhaupt, oder der Eristenz eines nothwendigen Wesens laͤßt sich schlech⸗ terdings kein, durch Praͤdicate die sich in der Erfahrung geben lassen und also zum Erkenntnisse dienen koͤnnten, bestimmter Begrif von einem Urwesen machen, der aber—