b lhin —0 diderun he ißzinet —E n so bemi hun Ung (die —F— hon der — uͤr de W s — sseusthhn cin ifsuͤalp ünsrt koͤmen duth u Stande — grise, Gote 1 Unserh⸗ en, die, h se 4 Grunde moͤg eolitit heer anz uͤherssun⸗ n. — Der⸗ den Pernunst XC wecke, den fepe n dem rheher tzenige igen u der Nosit⸗ enthalten, b ¶ und die d⸗ II.Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 461 schaffenheit jener sonst gaͤnzlich fuͤr uns verborgenen We⸗ sen geschlossen werden kann. Also liegt der Grund der auf dem blos theoretischen Wege verfehlten Absicht, Gott und Unsterblichkeit zu be⸗ weisen, darinn: daß von dem uebersinnlichen auf die⸗ sem Wege (der Naturbegriffe) gar kein Erkenntnis moͤg⸗ lich ist, und, daß es dagegen auf dem moralischen (des Freyheitsbegrifs) gelingt, hat diesen Grund, daß hier das Ueberstnnliche „ was dabey zum Grunde liegt cdie Freyheit), durch ein bestimmtes Gesetz der Causalitaͤt, welches aus ihm entspringt nicht allein Stoff zum Er⸗ kenntnis des andern uebersinnlichen (des moralischen Endzwecks und den Bedingen seiner Ausfuͤhrbarkeit) verschaft, sondern auch als Thatsache seine Realitaͤt in Handlungen darthut, aber eben darum auch keinen an⸗ dern, als nur in practischer Absicht (welche auch die ein— zige ist, die die Religion bedarf) guͤltigon Beweisgrund abgeben kann. Es bleibt hiebey immer sehr merkwuͤrdig: daß unter den drey reinen Vernunftideen, Gott, Freyheit und Unsterblichkeit, die der Freyheit der einzige Begrif des Uebersinnlichen ist, welcher seine objective Realitaͤt (Germittelst der Caussalitaͤt, die in ihm gedacht wird) an der Natur, durch ihre in derselben moͤgliche Wirkung, beweiset und eben dadurch die Verknuͤpfung der beyden andern mit der Natur, aller dreyer aber unter einander zu einer Religion moͤglich macht und daß wir also in