n luhihe — lehesh— whn ihr she — w ihend i, tin — h— — onu— R beuhe Aherhah den — leologie whoralsche P— is Gluhengh— unter den uͤht )ieser ihr gan⸗ usnessh daß Vernigm, Myruͤche von uen Wwoͤrders olund eskunn iatt fuden,dh caus — —R xegruͤndet wer⸗ —XR ifen gegehenen —W II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 463 oder zum Freyheitsbegriffe, der seine RNealitaͤt durch die Caussalitaͤt der Vernunft, in Ansehung gewisser durch sie moͤglicher Wirkungen in der Sinnenwelt, die sie im morali⸗ schen Gesetze unwiderleglich postulirt, hinreichend darthut. Der Naturbegrif (blos zur theoretischen Erkenntnis gehoͤrige) ist nun entweder metaphysisch und voͤllig a priori, oder phy⸗ sisch, d. i. a posteriori und nothwendig nur durch bestimmte Ersahrung denkbar. Der metaphysische Naturbegrif (der keine bestimmte Erfahrung voraussetzt) ist also ontologisch. Der ontologische Beweis vom Daseyn Gottes aus dem Begriffe eines Urwẽsens ist nun entweder der, welcher aus ontologischen Praͤdicaten, wodurch es allein durchgaͤngig be⸗ stimmt gedacht werden kann, anf das absolut- nothwendige Daseyn, oder aus der absoluten Nothwendigkeit des Daseyns irgend eines Dinges, welches es auch sey, auf die Praͤdicate des Urwesens schließt: denn zum Begriffe eines Urwesens ge⸗ hoͤrt, damit es nicht abgeleitet sey, die unbedingte Nothendig⸗ keit seines Daseyns und, (um diese sich vorzustellen) die durch—⸗ gaͤngige Bestimmung durch den bloßen Begrif desselben. Beyde Erfordernisse glaubte man nun im Begriffe der onto, logischen Idee eines allerrealsten Wesens zu finden: und so entsprangen zwey metaphysische Beweise. Der einen blos metaphysischen Naturbegrif zum Grunde le⸗ gende (eigentlich⸗ ontologisch genannte) Beweis schlos ausldem Begriffe des allerrealsten Wesens auf seine schlechthin nothwen⸗ dige Existenz; denn (heißt es) wenn es nicht existirte, so wuͤr⸗ de ihm eine Realitaͤt, naͤmlich die Existenz mangeln — Der andere (den man auch den metaphysisch⸗ cosmologischen Be⸗ weis nennt) schlos aus der Nothwendigkeit der Existenz irgend eines Dinges (dergleichen, da mir im Selbstbewustseyn ein Daseyn gegeben ist, durchaus eingeraͤumt werden muß) auf die durchgaͤngige Bestimmung desselben, als allerrealsten We⸗