— nh de uhn — dhen an — J Uhten ind eer ber bhnhen dlhn voͤr) —T ütiun, —PE alshen) —T— lher oherse n ir eine dobhe icch di sir —T it; aberer stuist rrauf zu gühen biin gar niht af Alus gach ehem tzen Zuey she aehheit, kinnen d, da denn der n, fuͤrdos woß n wird. egrund zu den c die speculathe Hoflung gehmn nan toͤnhch de xund sener byt mienhet und s gpechte, gennen II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 469 muͤssen). Eben so wenn Psychologie zureichte, um dadurch zur Erkenntnis der Unsterblichkeit der Seele zu gelangen,.so wuͤrde sie eine Pnevmatologie, welche der speculativen Ver⸗ nunft eben so willkommen waͤre, moͤglich machen, beyde aber, so lieb es auch dem Duͤnkel der Wisbegierde seyn mag, erfuͤllen nicht den Wunsch der Vernunft in Absicht auf die Theorie, die auf Kenntnis der Natur der Dinge gegruͤndet sevn mußte. Ob aber nicht die erstere, als Theologie, die zweyte, als Anthropologie, beyde auf das sittliche, d. i. das Freyheitsprincip gegruͤndet, mithin dem practischen Gebrauche der Vernunft angemessen, ihre objective Endabsicht besser er⸗ faͤllen, ist eine andere Frage, die wir hier nicht noͤthig ha⸗ den weiter zu verfolgen. Der physisch⸗ teleologische Beweisgrund reicht abet dar⸗ am nicht zur Theologie zu, weil er keinen, fuͤr diese Absicht hinreichend bestimmten Begrif von dem Urwesen giebt, noch geben kann, sondern man diesen gaͤnzlich anderwaͤrts herneh⸗ men oder seinen Mangel dadurch „als durch einen willkuͤhr⸗ lichen Zusatz, ersetzen muß. Ihr schließt aus der großen Zweckmaͤßigkeit der Naturformen und ihrer Verhaͤltnisse auf eine verstaͤndige Weltursache; aber auf, welchen Grad dieses Verstandes? Ohne Zweifel koͤnnt ihr euch nicht anmeßen auf den hoͤchst⸗ moͤglichen Verstand; denn dazu wuͤrde er⸗ fordert werden, daß ihr einsehet, ein groͤßerer Verstand als davon ihr Beweisthuͤmer in der Welt wahrnehmet, sey nicht denkbar; welches euch selber Allwissenheit beylegen hieße. Eben so schließt ihr aus der Groͤße der Welt auf eine sehr große Macht des Urhebers, aber ihr werdet euch bescheiden, daß dieses nur comparativ fuͤr eure Fassungskraft Bedeutung hat und, da ihr nicht alles moͤgliche erkennet, um es mit ˖ der Weltgroͤße, so weit ihr sie kennt, zu vergleichen, ihr nach inem so kleinen Maasstabe keine Allmacht des Urhebers fol⸗ Ff 3