1 sntιαιιαν. I6. Sprũüche. Aller Anfang ist schwer. Lerne was, so kannst du was! bung macht den Meister. Mübiggang ist aller Laster Anfang. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Jung gewohnt, alt gethan. Alte soll man ehren, Junge soll man lebren. Den Geschickten hält man wert, den Ungeschickten niemand begehrt. Zu einem Ohr hinein, zum andern gleich heraus, — wer so lernt, bhringt nicht viel im Kopfe mit nach Haus. 17. Gebet nach der Schule. Vater, all' die guten Lehren lass uns üben, nicht nur hören! Segne du des Lehrers Wort, führ' uns, leit' uns fort und fort! Lass uns still nach Hause gehen, stets nur auf das Gute sehen! Mach' uns sittsam, fromm und wahr, segne deine Kinderschar! 18. Wer hat am Besten gethan? Es fiel ein Knäblein in den Bach, weil unter ihm das Steglein brach. Sein ältester Bruder rief und schrie und sank vor Schrecken in die Knie. Der and're eilte fort nach Haus und rief die Mutter gleich heraus.