mal der Lugend srnpkojdsü. sem, dsrVQ AnU-lOlMH^ ; tuLliANUZ Änd Mi§uo§ Mr MiMloiLicHMAiLoN SS o^r- MUASM M bsZSZMQ äm KviuM von ^.uM8t IdSZssr: „IMMS,- Musl ALNEK DSktzü ukd pLno 8 QpLrIs" MMt- - Mpt, ZtrsoLsr Ke^i-öösr. NIL 1 Md, vn, 333 Zeiten) ssL^t sislr dis UÜ^kEiNvorstLndiiH^s VAMsÜLQA 6sr lAGdLQ^SQWHlL LLois MM Aei, OdW Ä^L L^tuslls ^utWNMHndurrMü dsdLolrt LU ssiQ, HOt^ieiWlt dor Vbr- s kL88sr dls LrZedrr^Zb der VsrnuuMrLtdcsK von ssinöM KLAnäMQkts Wii dSM sr ASMrübor dsr U^rdur- Wr SEo sielir „rsAlmtlZsIiS" ^ukkWunK ver- LriLL. Dw OarZisHun^ mrnmL ikrsN ^UKALNF 'von ds^ pr3,ktlLo!isn VsrnuE und ssIrlisN mit der KsÜMM- pdüosopLtltz aL>. NLno^tz IrrLümsr sMisror kdilosop^sn, so ^Zi^inMrs ^iZ-O^^Lisoris, Msrdsn ^r!Ll86d iW- IsuokLst» Din Lurssr dio^Lpdlsodsr ^driä nnä Db- rnsrkunWn Msr L^nis DfHsodiolitjiQiis Mr^un^ kom- En ninM- — Der VerkaZssr dringt (edsnialls im Verlag 8trsLkbr und Lokrodsr. 114 ZeiLsn) LsQts pdilosopLiEllsn UntMurk: „Zum sMi § s 8 k' r 1 s - d 6 neu dsrLUZ. DZÄ ^Isms 8ueli LsL ÄUSUiSNA mIL LMuLsrunFSn ^srsslisn und imrd von sinsm IZ-nZS^sn Vorwort dösioriLLksn In^alLZ emMislLet, Dr. N^x p s I, vEnt Ln der Numdoldt-Nook- KLlmIe, sloU W 6IN6M KoLiMLlon LLndodon, ^SÜML: „N i n k ü Ii runF in dis !critIsens D Ii i 1 o« 8 o p ti i s K an is" lONLi^oiioobur^ OoLtSrlield u. L-pst, 96 ZMsnj sim^s'MüLlrs LU8 den ^riLlseksn Lo^nkisn ^Llits MSo^mom dio dsi trLNLxendLnial2N odsr äZN Vorrsd^n snLnoWTNBQ s^nd, ^o^ß der LL§SlÜFisL LUskMrllHlEL ^rlLuLsrunKSn UsM dm LsLNM doM HM ^rLZWSnir dSZZSN LxlstSNLtAMMälLiAULA MAN nio^i durotlAUZ SWEKsN VHW3A. ' Dis OsdHQ^sLliMt: AnLA DsdsL und k s n" (LöLlMdsi-F, NarLunAsobG VsrlLksdruH^srsi, 78 dis Dr. A. Drüo WAN n, sm LoWFÄZMMA^ d-SW zKsuLZe^on VoLs uM Mnsr luMnd" ^dms^ sln MHnl§ Hr^SuiBdW DsLWEl psWdLrsr DiLsrLLur- 8Ä uMdrmnM dsn ^EBN LsnLs in piMrsek tsMHWids^ MsEs und vsrMLMHrt Ltzms DsdAn^sn- ^uk VMS drels» LsrZ DdiLi^nULbs dsr VsrnunkLM^ wird vom vsrw- dseMN vsrLioNsL, wstt ME dsr VsrkEsr momt, M §roRs 8ÄrMlsn^siisL Ns^; dss MsniUs- dm Midi dLM dseL dsrüdsr ündsL, ist WUSKAu und ^80^» DsrE Ln slnsm Dustt) ds.8 Äsd LL Vm^G MHnds^ kML SM soIoLisr NZ.NZM AN VM^hM^Mok^U doppeli ZMM^ ins DtzEdL» vM Merk von ?. M. «Lrdsls: ,DLS VsK« blsm äs8 LsMuLLsSLns Ln d'sr koLick^ sQpdLs LLnLs^ Ms«. MLslW VrLUWül^. M2 8ÄLsch ist ME s^HLnLWMSOrMgMS Dmsp-- smckMss, dm Luk dse DrunÄLM dvr LLnUsedSN DöMW W ^SAtWmLsr RÄit^iU üt)sr Amd liMLULEtl^roV Mdo^Le-. 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ELn neues deutsches SchulleseTuch. Don Dr. S. KraeEr. > - Ein im Erscheinen befindliches neues deutsches Lesebuch Nr höhere Schulen mit dem Titel „Lebensgut zeigt den Gesinnungswandel om den das Allgemein^wußfiem im Lause des letzten Jahrzehnts vollzogen hat. Aum Tatsach- RHen dies. Das bei Moritz Diesterweg verlegte Wert, ern Teil von Diesterwegs „Deutschkunde", umfaßt sechs Bände für die Unter- und Mittelstufe, von denen die vier bereiE vorliegenden mit Sexta beginnen mw ms Untertertia begleiten. Da die Bücher mit Rücksicht aus die wirtschaftliche Lage ein knappes Format erhalten mußten, ist die Herausgabe von Ergänzungsheften geplant, die den besonderen Bedürfnissen der verschiedenen Schulgattungen dienen und etwa deutsche Sagen und Märchen oder Sagen des klassischen Altertums geschloffen darbieten. Die Bande selbst treten in mancherlei Abwandlungen aus. So gliedert dre -Heimatausgabe", um den Ansprüchen der einzelnen Land- Maftsgebiete zu genügen, dem bleibenden Kern jedes Bandes einen Bogen an, der nur Stoffe aus dem engeren heimatlichen NvckreiS bringt. Diese Verlagen lassen sich untereinander aus wechseln, oder stehen auch in eigenen SammelbSndchen als zu sammenhängendes Ganze zur Verfügung. Andere Varianten sind für Mädchenschulen und Aufbauschulen vorgesehen. Zu bemerken wäre schließlich, daß auf der Oberstufe „Lebensgut - «bgelöst werden soll durch Anthologien deutscher Dichtung und! «»ei Lesebücher, dis dem kulturellen Leben der Ration und! Geisteswerk ihrer Denker gelten?) Me GmnMtz«, «ach denen die HevausgsSer verfahren Mb, stimmen -an wesentlichen mit den Richtlinien Devetn, die tz« preußische Mnrskrial-Erlaß vom 19. DeMmber 1923 sirr Laz deutsche Lesebuch zicht. Der Jugend einen Zugang zu bewWrter deutscher Bildung zu erschließen, ste nmh dem Maße ihres Berständniffes einwachsen zu Wen in dre ÄgentümliHen AÄ heran gen deutschen Whlens, Denkens, -Wir kens, ist oberstes Leitprinzip bei der Zusammenstellung des Swsf-eS geweftn. Diesem Prinzip sucht zunächst der Längs schnitt durch das geschiMichs Gesamtfein des Volkes zu entsprechen. Mehr als die älteren, noch heute viel benutzten Lesebücher — so Hops und Paulsiek oder Liermann- Mmar — spürt „Lebensgut" das deutsche Leben dort auf,; wo es greifbar und ungetrübt sich entfaltet. Bildern aus der Kultur- und Kunstgeschichte, die früher hinter der für die Jugend präparierten Helden- und Kriegshistorie allzusehr zu- rücktratew ist jetzt der ihnen zukommende Raum gegönnt, und überall erhalten statt der rein auf die Sache abzweckendsn Schilderung Originalberichts und künstlerisch ausgeformte Wiedergaben den Vorrang. Zu dem Aufsatz-Fragment Hof mannstals über Prinz Eugen oder einer dichterischen Darstel lung aus den Franzosenjahven 1806 und 1813 von Wilhelm RaEe gesellen sich etwa Bruchstücke aus der DsNSnZn nnres, dem Thomas Platter und einem Platonischen Dialog; Dehio- beschreibt dis mittelrüterliche Burg, Herbert Eulenberg plau dert über Hans Sachs und ScheffÄ erzählt Frau Hadwigs Besuch im Kloster zu St. Gallen. Was dieGegenwart betrifft so wird die Aufmerksamkeit in verstärktem Maße auf die Schicksale und die soziale Lage der arbeitenden Bevölkerung gelenkt. Man erhält als Quartaner Auskunft über Pastor ' v. Booelschwinghs Schöpfung Bethel und besucht als Unter tertianer mft Gerhart Hauptmann den Bahnwärter Thiel. Der Querschnitt durch das zeitlose Leben blicht gleich viele Schichten ein. Die einzelnen Stücks heben zum Unterschied von den Büchern der Vorkriegszeit bei dem nahen Alltag an, den das Kind ermißt, erweitern von Band zu Band den Kreis der Betrachtung und rücken ganz bewußt das Zu- ständliche, Seiende in den Vordergrund. Abstrakte Tonart mei dend, hüllen sich die volkskundlichen Belehrungen gerne in daS; Gewand von Erzählungen, die das Typische am exenrplarischen > Einzelfall« aufweifen. Ein erwünschter Zuwachs find eTiche! Beiträge Mer die Sprache, die den jugendlichen Geist zur Achtung vor dem Wort «ziehen und ihm Genauigkeit des Aus- drrM als moralische Verpflichtung auferlegM mögen. Die Wendung zum Konkretem die das neue Werk auSzeichnct, gibt sich nicht nur in dem Heraus schälen der Um welt kund. Während die Lesebücher alten Stils, dem Ideal der formalen „Bildung" gemäß, Prosa und Poesie säuberlich trennen und unter arEgiebiger Verwendung von Buchstaben und Ziffern die Arten nochmals in Gattungen austeilen, w c knüpft „Lebensgut" unbedenklich Gedicht und Erzählung, Spruch und Rätsel, um eine Einheit zu fügen, die der empirisch verwurzelte Mensch unschwer erfassen kann. Am.- sagt forma ler Denkgesinnung darin ab, daß es jene faden Rechenschaftsbe richte auSmerzt, die der Drang nach stofflicher Vollständigkeit zur Langeweile unzähliger Schülergenerationen zeugte. Statt ihrer wird jetzt Goethe für die Darstellung einer Gletscherbesteigung be müht, und kein Geringerer als Thomas Mann bannt die Winzig keit einer Mäufsjagd. Den» Ziele der Wesensbfldung nähert nicht WM MMkMHme. Äcker SekchstreLH-nM q M,. die. der