zimmer einer Fürstin, seine Visiten mütterlichen Hutladen. auf der Höhe. gerät in ein Familienleben hinein, dem Unheil. Einige Situationen, in denen er sich verfängt, ftn-O von überzeugender Drolligkeit: sein heimlicher Besuch im Bade- die Welt auf eine oft unerträgliche Weise, so bauen sie im Film die selbst gemachte Ordnung wieder gehörig ab. Unter den Nebenfiguren Zeichnet ein italienischer Geck sich aus. Vielleicht ist die Konfusion, die das Lotterielos erzeugt, ein wenig Zu ilang ausgesponnen, aber der Reichtum an immer neuen komi schen Motiven und die strikte Bewahrung der Äußerlichkeit lassen Ermüdung nicht auflommen. — Auch das Beiprogramm hält sich ihm so zusetzt, daß ihm die Lust am Heiraten vergeht. In der anderen amerikanischen Groteske taumelt Vobby Vernon durch die Welt. Er ist ein weniger ausgeprägter Typus als Harald Lloyd, doch weiß er mit seiner Alltagsgestalt genug Verwirrung anzurichten. Man muß es den Amerikanern lassen: sie haben sich in ihren Filmgrotesken eine Form geschaffen, die ein Gegen gewicht bildet gegen ihre Wirklichkeit: disziplinieren sie in dieser 7° Mek» aus DeutM 4M uns nmgs Zuschriften eingetragen, die ihre Veröffentlichung «rge». Wrr bitten die Einsender, sich bis zur Besprechung des WEes gedulden zu wMn, in der wir uns auch mit ihren Aus- stelurngen zu. befassen gedenken,