Publikums bewies, daß es keine Lust hatte, dieses Surrogat eines Nationalgerichts zu verdauen. Beide Filme laufen im G l o r i a - Palast. Lsav. 2um Lsid^sssn von Onid-Oa-d Erimid ss idm Lrsi- ! Ilod ststs uutsr äsn Mucksn. Lr ist ru MtmüttZ, ; dsr Voictor, sr moedts Msu dsckürktiKW Msrsn und UMZedM bolksu, und bat or siiMLl «rollsrs Din- nadmsn, so vorLus^adt sr sis sofort viäsdsr in äsr (^rändunL sinss LsimF kür MdrssWell-s Drosob- Icsn^Luls, das, nodlKsmsrd^ äis Oüuls in siMns RsÄs übsrnsümon. IIsdsrdmMt sind äis liors Im aü^smÄLou dlü^sr als Idrs ^Uärtor. 8is r2,KormwrM ü-uk s-umutlss üdsr äis LcdMLlüisii äsr Museb-su uuä äis kLlseds VsüuoäluuL äis idusv. TAdsü virä. 2um OküsL dsidsu sis so äoduuu volittls slusu Vor- troutou. äsr ibrs ZorLsdo vsrsteLd. Lr suMbrd sius im Zirkus idrsn IMisu Wlousssu MÜLitsos Ilobds, äks sied, uoed idrem iü Lurüed- ssdud; sr nimmt sied äsr LedlouMo ou, äis mit Koedt KSKsu äis MuäiMrin sMirut sind: or er- müÄiedt äsn I^ö^so. äsosu dsr dLusrnds Xuksutdolt uo Xüki^ Msuuddsitiied uiedt dsdoiomt, dlsiusro VoLLisrLÜQLS m dis tlmMbun^, ^odured sied idrs ^bsitskroudiLLsIt. Lrdödt^ 2uIstLt riedtst sr ein ^isrdLbLrstt sin, in dem dis Msrs sied odns msnsod- IIÄo VÄsiMs visl hssssr uroduÄsrsn ols untsr un- verstLndiLsr ^uksiedt. ^ndlrslods ^itLi^s VinkLits dniten^ Lös 2um Rnds in Zponnun^. ^irMnäs ein LütÄsissn Ln billi^s ZbvtimsntniitLt,' dnM.^sn düü- DSmsr^unMN, dis Von LQNLrksr Vsobnedtun^ nuvd Mr msnsemieden l^uuno rsuMN. Der Vond ^ä^ä den Lr^Denssnsn niedt ^sniMr Freuds nls den Rindorn mosdsn- L r. TdVZLtE MMLttZGF TLr-ZEW. vnck kM- k/söörrr-aMmv L. SrMffsr. 6. MMams Oo. Seiken. Ae-. «U 6.§9. visssr' dtttts jotst vordsutscLts Land äsZ bo- EMitso HoäHäbusüs übsrttäkkt bÄuods äis Vor- uoed. Nil s-sinso —> äsm Lands llin ckor ossoi^tso LoLs DL'd-DQ-b, äsr rssdnorissd ds- mmscksn Luls Dud-Iüd^ dom muudsrou Keü^vsin Oob- modt rulsttt äsr äs^Ltioümisd-^isüäisIi — Mdt äsr krsuuckliebs Hsr- ckoLPor Lum LirLus E-sr, um dort Osld Lu vsräisnsn. Zwei Lustspiele. „Buster Keaton als Student" — ein Film, in dem der apathische Auster den Sportbetrieb auf den amerikanischen, Universitäten glossiert. Die Studenten vervollkommnen sich in allen Stapionkünsten, und Auster, der im Grund den Sport verachtet, möchte ihnen gerne nacheifern, um die Liebe eines College-Girls zu erringen. Seine Ungeschicklichkeit ist von unwahrscheinlicher Geschicklichkeit und führt zu reizenden Szenen. Ueberall steht er im Weg. Da er nicht das innere Verhältnis zum Sport wie die anderen Burschen hat, ahmt er sie äußerlich nach und schwelgt in einer Folge sinnloser Bewegungen, deren Leer« von äußerster Komik ist. Die bekannten Effekte der amerikanischen Grotesk- sind hier zum großen Teil bis zur Vollendung getrieben. Ein kleines artistisches Meisterstück ist vor allem die Mixer-Szene, die beinahe an Chaplin heranreicht. Damit dem Film die Moral nicht fehle, erweist sich Auster in dem Augenblick als ein einwandfreier Sports mann, in dem es gilt, die Geliebte von einem zudringlichen Kerl zu befreien. So kommt der Sport zum Schluß doch noch zu Ehren, ugd anders wäre es ja auch nicht möglich gewesen. Die Einblicke, die man in dem Film in den amerikanischen Universitätsbetrieb erhält, sind nicht eben erquicklich. Die vielen Pointen erweckten anhaltendes Gelächter. Für den „Lustspielschlager" r „E i ns 4- ei n s — Drei" zeichnet Bsla Baläcz^verantwortlich. Der ungarische Autor hat eine Philosophie des Films geschrieben, in der ein paar gute Beob- ach Lungen stehen. Man weiß nicht, w oher er sie hat, wenn m>arr diesen Film sieht, der von ihm ist. Wirklichkeit, groteske Ueber treibung und GeWnacklostgkert mengen sich in ihm auf furchtbare Weise. Die Sache soll etwas Intellektuelles sein, gewissermaßen für ein höheres Publikum, alles leicht ironisch, mit Berliner Ein schlag. Ungefähr wie folgt: Zwei junge Leute leben in einer Dachstubenpoeste, der eim liebt ein Mädchen, das er heiraten würde, wenn er nicht eine Erbschaft nur unter der Bedingung mitteten könnte, daß er kein Mädchen heiratet, weshalb der andere junge Mann mit dem Mädchen eine Scheinheirat eingeht, was wieder zu Verwicklungen führt, die sich schließlich mit jenem ab sichtlichen Witz lösen, der das Ganze beherrscht. Das ist die Fabel. Sie wird zum Teil forciert gesellschaftskritisch aufgezogen, insofern; nämlich, als ein Familienvater '-darin vorkommt, der Frau und Kinder auf närrische Weise hsrumkommandiert. Ganz abgesehen, .daß dieser Vater aus dem Jannings-Film: „Der Weg Es Fleisches" gestohlen ist, haben auch die Familienszenen eine dumme Hämischk-eit in sich, die den zu treffenden deutschen Spießer gar nicht trifft. „Da man nun offenbar Angst hatte, diese sozusagen atzende Satire könne das Publikum verjagen, hat man den anderen Teil des Films in eitel Eichendorffsche Romantik getaucht: oder vielmehr in eine sentimentale Brühe, die nur ein Bela BaÄcz für Romantik halten kann. Was aber fing« ein Berliner mit solcher Romantik an? Also hat man, damit «r auch auf seine Kosten komme, eine gewisse weltmännisch-blasiert« Note beigesügt, die beweisen soll, daß man sich natürlich über Romantik erhaben fühlt und die Angelegenheit nur als einen Scherz aufgefaßt haben will. Nimmt man noch hinzu, daß am Anfang «in paar reichlich blöde Trickzctchnungen Paul Simmsls beigestouert sind, so hat man nicht etwa den deutschen Lustspielschlager, den das Programm verkündet, sondern ein schlecht zubereitetes Gulasch, an dem man sich höchstens den Magen verdirbt. Schabe, daß so qute Schau spieler hineingemanscht sind. Das zurückhaltend« Verhalten dcs ! -- Die Flucht aus der Hölle. Ein Großfilm der C a pi t ol- i stick> tsviele in dem sich die Ereignisse nur o lagen Aber das. was dem Film an Fomseinheiten fehlt, ersetzt er durch die ,p°n. ncnde Handlung. Er überhauft mit Stofsmassen, deren ^llustrie» rung etwas zu sehen gibt, und kommt auch das Komposttionsgefuhl u kurz s° wird doch die Sensationslust b°ftiedigt. deren An sprüche durchaus legitim sind Bei der Kolportage - dies^ Wort in einem sehr achtbaren Sinne verstanden - liegt das Schwer ¬ - oneic w h u i b v t ie v l odr z a ü nga l c i hc h waiL uf s d ieener I znä h hlat lt seinnd , u unn d d ombansie f .rsategt t s d w ie it W R aech h r- t , Minlichkeit für sich haben Einige ^lchworte mögen zur O^en^ ! ti^iino oevüaen. Am Beginn: eine unglückliche Ehe, ein ^u«v- sta^" und' ein sympathischer Liebhaber, der den Schuft von t,he- ' mann in Form eines Totschlags erledigt. Der Liebhaber wird zur Zwangsarbeit verurteilt. Es folgen ffträflingssz^ sud' 'ichen Festung, die kaum eine Grausamkeit ubergehen Fiucht ves Liebhabers; seine Rückkehr zur Geliebten Verfolgung durch die Polizei Der Vater der Gelieh en hat "N Bergwerk, in dnn imtur sich Me Katastrophe passiert. Ein MMer; d°s g ucküche End . Die Renke bat das Kanterbunl der Schauplatze mrt v wältiqt ?nd überhaupt für FarbiMt gesorgt Besonders o^ Einfälle hat st« nicht, Gescheh^ ^ ^ ^" Z^Dam« mck InneAichf-M^ ^/sä W« Unbeweglichkeit die aber bei dieser a . d Murat als Liebhaber und Sträfling ^^in sa l mirMübrt Au? dem stattlichen Ensemble, das seine kleines sei noch der lustige Paul H ° i de m an n genannt, ein^ewer, ! drolliger Spaßmacher, der alles mit Heiterkeit anp—.. .