ManLekl'el'6 oÄ«r 8oN lad NvsMmtM dsmu-N-stts»? Lbor ssä«-. st«- zu vi-»«» bskskrt, McLsr SvmMksitsv stsr Mnreli LbiZ ist, muL äds Snob von .Vnkang M Zu Mäs stzlder lET. LswtM LoMPG .. n .. ä .. i . uw süsr möZIiellsn veMütiZnnZE nnck ss-äiMcÜM vNtLts», sing voNs LnäiW RßMnäLAuknÄkwH äss UMZanM MDZMHr MADM LLonnM» In tTvAkM LnZ wsrsMßrON MG sod-urkissÜHN Var-ZL'- ZtztZbsnr äsrss brÄNZLmkmt^n Ln Irrsinn ZrsMsv, uuä Ls Msn KtMKOMZMsn» äis sich mit lm gaürMn „Nein NAUpt ZMörtz ÜSW Nsnksr' ZMuL srZLM Msnks voeb E äer KmM- ksbr. OsL ärs Lmärüeks- äis sr nuk äsutscbsm VyäsA bmpkmK, Lku KsrLäs krob bättsn stimmsn 8oU^Q, vLry Zu Vtzl verlsuZt, VsLebtst Zu ^sräem vsrälMt sÄns Umuuv^, äLÜ äis Köläusr äsr lst ohne Zweifel ein außerordentlicher Komiker dessen Bankdrener durch seine gelenkige Betretenheit Um Lachen zwingt; . Hermann Thimig ein nobler BankdirekLor; Senate Müller ein LippEdchen wie aus den Romanen der illustrierten Zeitungen. Aber wedep ihr Zusammenspiel noch die rommi^be Mache vermag den im Capitol laufenden Film: „Die H r r d a r fe k r e L ä ri n" Zu retten, in dem wieder einmal die nsbrers llsüro, äsren kebrsekHusHrtziAmsss trotZ äsr mnu Muräs in kruMMell ZM ärs „VehMsrns^irt- rbsseböniZtbn ^rsäsrZLbs kaum vorstsilbLr smä. sebakt" Lusmerbkum unä srnanntG Zum UuMvlAsr ulstZt srlösts ibn sind seb^Hrs VrkrLnLunZ Aus äss disbsrigsn UymmLnäsnten VLwn ä^ZMisa' sm lnksrno. äsn Uls N,MrmZ.tor äsr krLnZMZebM GMnMisso SLensthpistin ausgerechnet den BaMirekLor bekommt Diese von der Filmmdustrie mit , Vorliebe gestifteten Partien Manen wicht MM der Wahrheit ins Gesicht, sondern befestigen auch schädliche SS-.-SLLk- -- nmnsodGn M'sräHo was Mx. ^chsnäLnt Z'LdiAm unä Ueb Zu vsrnsbmsü. Das VrZsbnis ssmer RMGulLbr äsr ssrASTnt ?LN8Ärä. M sd cks TknkÄMsaüs Lonns Ist i — u äßW - V - u - e — b: - r - »VZ.viH bL , t m - , e . bts Zsssbdv" viobt sobou MIMA vuk'sü Luriedts, miauen Ä« vwämMlssst Svssss MseksmM dsvrrkts, v»s ES immer »E Uartsr um wrs K» nc ganz,so oc ewese, er en ollem der im Mozansaalgezeigie Film: „D eH e g n a ch R i o", des verstorbenen Regisseurs Manfred N o a. Ein l7 !? aus der serre der Mädchenhändlerfilme, die in den stummen Mten grastlerten Aber das schadet nichts: , denn einmal ist die Wiederaufnahme d,e,es rmmer noch aktuellen Stoffes erfreulicher » 5°",?MEigen Großväterlustspielen, und Zum anderen werden die typischen Vorgänge, die das Schicksal der Heldin be° daß sie wie eine Illustration zu der Reportage von Albert Londres anmuten. Man kann aus dein ^L. jo^ezn er fesselt auch durch seine, .phrasenhafter Dekorationen bringt er rea? ^LrHe M statt des noch vielfach üblichen Schneckentempos oer Büdsolge euren raschen Wechsel der EinstMmgem In der Literatur gehörte das Werk zu den spannenden Unterhaltungs- schurkischen Mädchenhändler Homolküs könnte man Ws ' VnALSMKMs ÄE ÄE UAmbwKsr FlisnkG nvtsr äZW AM; „Vin ?ro!st in äsr ^xDWäßylHZisN^ (LAis-^sriKZ, MriiL) ^rökkeMlcd^ neiedsu von äsn Msür oSsr ^snIZor dokaontev VsrioLtsn Wsr Äs DsAwn äsrm ^.d, LL M LtLväMnkt äss brolotÄkiofs UM WLebnbdHN sinch Diasy bimnä« LLltuLg; äls ß ' M ' m ' I " ÜM ' VE Vxkurssv unä ZM " - rsiebsu krMZebdu ^nmtzrkunZHN vsräsuMM, drlQZt sdsr mrMuäs äis ll'LtsLebou um ibr RsM, soväsru fMdt ms nur um sy sabärksr bsrAUs. Vs ^rä -^smss ZbbUäßruuxsu äsr FrbMäMlsAou Ksdsm äio 80 MQLU unä ärZstised äis srUttHAGA UMsuguLlHu vsrZsZHv^ArtiZHR uuä sied Zugisiob so bs^onnM LsebSüsekM MsZsu Lbsr äis bnwäO äss brsusl- «vstsms. vsr LEKr, ^au rlmpls Kprso^ mittelbar Ms i o« b V i mM J L V M it ssrsiu 1 s S r M ^uakW ^ ior d bu M uusslsl ab b s S stL W Ü ^ gt, Uek siob im JViutsr 1SM au rdM, psabSW lladrs KnZ änrvk LoUanch M^sa anä ^orä- MLnkrswd Kstippslt -^nr. Ms chZ mmKtsn trieb idn äm LdsntS^ als äsr VunZsr m M u^eZiov. ^UUN var er smZGrsibt, so wnräs sr issSMN smsr UtzrmZMMsv krvMlsi mit smM bE« ^rpkten. 2ur VrinttyrunZ MwnkW iMMn mM übrigens untor äsn VMbWeübn OssMsn mebt MSmZs Lnttzn Uüä 6MLM spÄorbA NuebtvsrFueb Zu MÜL Vs 86Ü6mt, äak äis von Am ckar^sstsIItHB ZÜrsn ^^LQZSLrdbit vsrurtMt. lu äsn vsrsebißäs- kommniLss zsnsr ÜLdrs soALp äus Null äW sonst in rsn VtraklLKsrn NaruMos verbruobts sr Zann äbr üdremäHulsxiou üMliobsn llbsrsebrsiisu. Osnn bskM»M LMtw MsM». di-M S«r ckesss ünwMM ALNuos bssssrion mcb Ls Vsrds.lt- nis«: venu »uej» mius» Kut«» Msiobtsu SrsuMU ZssstZt ^LrM, äis äst VrZÄülsr sreksrliblr rrekAZ! HrkeQüt. Ole Lrr6ZÄyU äer krTNZösiseksQ vtzttsn^ liekksit kMrts Ldbr voek Zu smsW lmäsrHN, vieM- Koran Lrmxms! rnr ksiss vo» Llbsrt Lo»-! strss LLsb äs» vsportLtiouslsMru Erikas. Qiisuke xrsW mit V«bt äisssu bsrlikmtsv llonrvrlietsv,! stör ein krsuuä »ller Ilutsrärüeict«» ist. Lr v»r — sur Mrs I>s.ukrsieb» sei es 8WäZt — vorn Lri^s-i Ministerium dsnnktrazt vorcken, jsäsu siurslasn 6o- WerNner Iitmchronik. Berlin, in! Januar. An einheimischen Produkten wäre schließlich „Die Marcmise v o n P o m p a d o u r" zu erwähnen, eine Operette im Stilgewand die so belanglos ist. wie die andern Filmoperetten auch. Die aanze Gattung gehörte auf den Aussterbeetat. — Friedericus Rex mit seinem Ndtenkonzert hält sich unerbittlich im Ufa-Palast am Zoo, und behauptet dort vielleicht noch 7 Jahre hindurch seine Stellung L.ank jener srenzenlosen Lust am Militär, die den Remarque-Filni m«t ertragen, kann, ^der dafür dem Schwank: „Drei Tage Mttel- arrest' eine Lebenszeit von bereits drei Monaten ermöglicht, * Äußer den! vorzüglichen amerikanischen ExpeditionSsilm: Mit Byrd zum Südpol" (Marmorbaus) läuft zur Zeit im neu eröffneten Tauentzien-Palaft ver Harold-Llohd-Film: „Harold der Drachentöter" in der Originalfassung. Mag die Vehemenz der amerikanischen Groteske durch den Ton auch etwas eingeschränkt werden — sie rast immer noch mit einer herr lichen Unlogik und unaufhaltsam dahin. Obwohl der Film ein Paar tote Stellen Hai und gar nicht zu tönen brauchte, um verstanden zu werden, ist er für uns, die wir jetzt fortwährend die törichten Dialoge sprachunkundiger Manuskriptverfasser anhören muffen, ein lang entbehrter Genuß. Wie in den entschwundenen Tagen des stummen Films überrennen sich die witzigen Einfalle und komischen Bildsituationen, und das ganze Kaleidoskop ist von einer großartigen Unbefangenheit, die Lei uns, so scheint es. nicht mehr gedeihen will. S. Kracauer. äeuleUwrn äsrsn Osviss: „Narsobiß-rs säsr vs..r° reeLb^ luutst, äisss LarolG äeremst m emsw ueusn Kinns WZ-brnrLeben unä siob Zu mnsr „kurebt^ dursu KtoüdnZLäv äes HÄSKbnkmnxkbs^ Et^-iekslv können. Z» LrnbLUsr, lLsssu Ls 6sk»v8susv bur»8«m m,ä ckursts», »i« öarmr äLssumr mä M Mrvichdo^» vo^ «ch vony Lnss^snobt > sr»»tvortss nnä Ors VM§s ist, 6^.3 sied As ünsä- WMtON. ^äks dsvöl^srn nnä visis sieb verMwmsln aäer oäsr: „OrßHmsrt^ Ldsr meN unä m äsr sntMMscchtsn VwMdnnA HMNU sa Um EunWüßN m M^sssnbtzit äsr VorZssstÄGn psr^öv " erst-r Tonfilin: „Ihr e Ma s e stä t di e Li eb c" (Gloria-Palaft) ist «in Schwank aus der Fabrik von Bernauer Österreicher usw der zwischen einem armen Bar-mädel und einem reichen sungen Industriellen spielt. Mrd er das Mädchen trotz her Verwandtichaft heiraten oder nicht? Die Ani- 'teckt schon rm Titel. Bis er ganz am Schluß zu ihr kommt, wickeln sich regiemaßig geschickt ausgemachte Szenen ab, die aber alles ,n allem doch nur den verderbten Geschmack neiideutschrn Umust.mcnts bezeugen. Dos ist schwer, wo es leicht sein sollte: v^s vermengt unaufhörlich den naturalistischen Stil mir dem der KD das hat einen Dickwanst und fällt auf die Nerven. Zum .^luck Wirkt v. Nag!) mit, die in einem wunderschönen Auf tritt vor '^-luck vow Lachen zum Weinen übergchen muß. Diese winzige Episode rst ein Stück Echtheit im unechten Stück.