stücke in ihnen an Fälle mit, daß die 59/60 ist. Jugendliche abgeben will, teile ich für alle Adresse der Berliner Zentrale Friedrichstraße - Z. XracLuer. Würd Wsr dis 2äuns WStz bssproellsn odsr ZsllWM- ^snd srlsditzt und vsrrinnt ruletst im ZlsiellmEZs» Mnsrlsi dsr llLlds» I^Lndliellksit. Oas bstzrs»2ts DArLtspunKSvsrmöMn dss Autors rsiellt dasu Aus, sss llrsi^nisss Lismliell krisell 2» vsr^stzsnWLrtiZs», vsrWNK sis Ldsr niellt ru duriMsuellts». Dis Lpi- sods dss Nordss L» sinsm LissndLllnsr vsrNukt kolserdos, und dis VsLisllunK TWiseksn ssinsr W'itWS und einem vsrllsirLtste» Arbeitslose» Loloniste» blsibt unsrllsllt. Ssrads sis Lbsr llätts durch die Art illrsr 6-estLltun^ LusMdsutst Wsrds» müsss»; äs»» der 2usAmmsnllLn^ von ArbsItsloe-iAksit und srotisellsr KelllLmpsrei ist Lein smpirisollsZ Dlläno-? MS», das nur ÄNAstivot Cordon dürits. sondsr» sind »ot^sodiM Lrsolloinun^ dis LukZslllärt sei» Will. Am Rads löst stell das LisbssvsrllLltms Wisdsr i» MolllAskalle» auk. und ebenso Werden vsrsellisdsns »ndsrs Molken am 8ari26nt Lsrstrsut. Mornus stell sntnsllms» lallt, dall dis Ilnkällitzksit des Autors, äs» LukMKrikksns» 8Lokk svtsellisdsn durollZukorms», in ssinsr ÜLltun^ begrün äst ist. Äs vsrWsist illn »uk den LompromiL, und ist sis »uell kämpksrisoll tzsnuK, um siell Lum krotsst ASASv das Versneksn der ArbeiterbsWStzunA im LlsmALrtnsrtum 2» sr- llsbsn, so doell 2» nnsntselllosssn, Lls dnÜ sis ds» Drotest in dis OnrstsIlunA sin^-enksn und llintsr äs» Nsnsells» dis Zustände dar Eiters» Umwelt siebte bar MLellen llSnnts. Das Lr^sbnis ist eins xskälli§s LellildsrunZ, dis bsdsnWell daru »sitzt, dis lEbsn-- LoloniS LUM IdM M ESUtzH». I» So» Von 8. XrLvLller, Gefahren rasche Aufklärung Zu verschaffen, oft geringer sind als die der Mittelstandsjugend. Auch kaufmännische Angestellte holen sich häufig Rat und nicht wenige Schüler. Daß von den Hilfesuchenden gut ein Drittel zu den Erwerbslosen zählt, ist in diesen Zeiten genau so selbstverständlich wie die andere Tatsache, daß die meisten Fragen sich auf die Berufswahl beziehen oder Stellengesuche be treffen. Erstaunlicher schon ist, daß die Konflikte mit den Eltern, ' Erziehern oder Vormündern der sogenannten sexuellen Not der Jugend den Rang ablaufen. Oder vielmehr, es ist nicht erstaun lich, da ja eben das Bestehen solcher Konflikte Zur Gründung 'der Beratungsstelle geführt hat. Eine große Rolle spielen ferner Vor kommnisse in der Schule, Angelegenheiten der Fürsorgeerziehung, die Unterbringung Schwangerer usw. Wiederholte'Bittgesuche, die den Wunsch nach Anschluß und geselligem Verkehr aussprechen/zeu- gen nicht zuletzt von der Einsamkeit, die auf den jungen Menschen lastet. Sie wird allerdings durch individuellen Zuspruch und Pal liativmittel nicht zu beheben sein. Ohne auf einzelne Fälle einzugehen, will ich wenigstens durch ein paar Beispiele verdeutlichen, daß und wie konkret geholfen wird. Ein Arbeitgeber droht, einem Lehrmädchen, das einige Zeit schriften entwendet hat, es Lei der Polizei und dem Jugendamt anzuzeigen; der Berater schaltet sich ein, erfährt, daß die Drohung' nicht so ernst gemeint, war, und sorgt für die Rückgabe der .Hefte. Ein anderes Lehrmädchen muß sein ganzes Gehalt- zu Hause abgebkn und wird außerdem so heftig geprügelt, daß die Nachbarn darüber reden: die Beratungsstelle sorgt dafür, daß das Mädchen Lei seinem Großvater wohnen darf. Sie betreut einen Schüler, der sich eine Geschlechtskrankheit geholt hat und sich übermäßig vor der Entdeckung fürchtet; sie macht sich zum Sachwalter M Jungen, der zu Unrecht eingesperrt worden ist; sie unterhandelt mit den Jugendämtern und den Fürsorgeanstalten. Viele VN- fälle sind Bagatellen, gewiß; aber Jugend besteht gerade darin, daß man zwischen den einschneidenden Ereignissen und den Baga tellen nicht zu unterscheiden vermag. Wie das meiste, was heute geschieht, ist auch die von dieser Beratungsstelle ausgeübte Tätigkeit provisorischer Art. Sie. ändert die Verhältnisse nicht; sie bessert hier und dort winzige Schäden aus. Das ist kein Einwand gegen sie, sondern nur eine Feststellung, die ihren Ort bestimmt. Wie unentbehrlich und richtig die Arbeit ist, die sie leistet, geht daraus hervor, daß nach ihrem Muster mehrere Beratungsstellen in Berlin, eine in Nürnberg und eine in Hamburg gegründet worden sind. Andere befinden sich in Vor bereitung. Da man während des Winters auch warme Kleidungs- W'sr «lall in dsr NissnbLlln dsr GroOstLät »Lllsrt, durellmillt rusrst sins brmts ^oss von Nüttells» und ÖLrteks», slls sr ins ZtAdttzsdist sslbsr drinZt. ^is ei» ^Vsll umsellliellt disss Tons dis LnLsrs» stLä ' tise ' k .. ^ V ... i . e .. r .. t . e .. l ... m ... it, ibre - n - ^Lbriks - n, ALsoMstsrm cki AuskMstrLLs» und LrrMeksn LLusrsiLon — sm Krön es, ll sollst Terrain, ä^s in Llsms und Llmnsts karLMOK LuktztztsM ist. vLß I^bSL, das Moll innerhalb illror 6rsv2s» sntkLltst, bat Otto LsrsllLrd Ms » dlsr in ssrnsm Rom»»: .TiLubsuLslosis LräsnUlneL" kVHrlnK vor Mellsrllrms, Vsrön. ZL8 Zelts») ru ßaMäsr» vsrsuellt. leb lldrmts niobt bskLupts», sr smu DllswL sussellöpkts odsr durell srns spAnnsnäs Anndluntz 2» intsrsssLsrG» Adsr imwsrlli» ist ss ibr» AslunSs», in mnsr sinkLellsn Zpraells, deren LinkaellllHit sllsräivM »Lebt tzlsiellbsdsutsnd Mit vlellti^llsrt ist. das Dun und smsr RL»d- voll I/Lubsudolomstsn KÜÄnbvüräiK L» b^ellrsibs». 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