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Object: Amanda und Eduard : ein Roman in Briefen ; in zwei Theilen. - 1.

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IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 243 
nur a posteriori durch Sinne gegeben werden, oder man 
kann einraͤumen, daß er aus einem Grunde « priori ur⸗ 
theile. Das erstere waͤre der Empirism der Critik 
des Geschmacks, das zweyte der Rationalism 
derselben. Nach dem ersten waͤre das Object unseres 
Wohlgefallens nicht vom Angenehmen, nach dem 
zweyten, wenn das Urtheil auf bestimmten Begriffen 
beruhete, nicht vom Guten unterschieden und so wuͤrde 
alle Schoͤnheit aus der Welt weggelaͤugnet und nur 
ein besonderer Nahme , vielleicht fuͤr eine gewisse Mi⸗ 
schung von beyden vorgenannten Arten des Wohlge⸗ 
fallens, an dessen Statt uͤbrig bleiben. Allein wir ha⸗ 
den gezeigt, daß es auch Gruͤnde des Wohlgefallens 
à priori gebe, die also mit dem Princip des Rationa— 
lisms zusammen bestehen koͤnnen, unerachtet sie nicht in 
bestimmte Begriffe gefaßt werden koͤnnen. 
Der Rationalisms des Princips des Geschmacks 
ist dagegen entweder der des Realisms der Zweck⸗ 
maͤßigkeit, oder des Idealisms derselben. Weil 
nun ein Geschmacksurtheil kein Erkenntnisurtheil und 
Schoͤnheit keine Beschaffenheit des Objects, fuͤr sich be— 
trachtet, ist, so kann der Rationalism des Princips 
des Geschmacks niemals darinn gesetzt werden, daß die 
Zweckmaͤßigkeit, in diesem Urtheile als objectiv gedacht 
werde, d. i. daß das Urtheil theoretisch mithin auch lo⸗ 
gisch (weyn gleich nur in einer verworrenen Beurtheis 
lung) auf die Vollkommenheit des Objects, sondern nur 
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