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xxxvnnn Einleitung.
kung aufs Gefuͤhl der Lust in uns antreffen, auch nicht
antreffen koͤnnen, weil der Verstand damit unabsichtlich
nach seiner Natur nothwendig verfaͤhrt: so ist anderseits
die entdeckte Vereinbarkeit zweyer oder mehrerer empiri⸗
scher heterogener Naturgesetze unter einem sie beyde be⸗
fassenden Princip der Grund einer sehr merklichen Lust,
oft sogar einer Bewunderung , selbst einer solchen, die
nicht aufhoͤrt, ob man schon mit dem Gegenstande der⸗
selben gnug bekannt ist. Zwar spuͤhren wir an der Fas⸗
lichkeit der Natur und ihrer Einheit der Abtheilung in
Gattungen und Arten , wodurch allein empirische Be⸗
griffe moͤglich sind, durch welche wir sie nach ihren beson⸗
deren Gesetzen erkennen, keine merkliche Lust mehr; aber
sie ist gewiß zu ihrer Zeit gewesen und, nur weil die ge—
meinste Erfahrung ohne sie nicht moͤglich seyn wuͤrde,
ist sie allmaͤhlig mit dem bloßen Erkenntnisse vermischt,
und nicht mehr besonders bemerkt worden. — Es ge⸗
hoͤrt also etwas, was in der Beurtheilung der Natur
auf die Zweckmaͤßigkeit derselben fuͤr unsern Verstand
aufmerksam macht, ein Studium ungleichartige Gesetze
derselben wo moͤglich unter hoͤhere, ob wohl immer noch
empirische zu bringen „dazu, um, wenn es gelingt, an
dieser Einstimmung derselben fuͤr unser Erkenntnisver⸗
moͤgen die wir als blos zufaͤllig ansehen Lust zu empfin⸗
den. MDagegen wuͤrde uns eine Vorstellung der Natur
durchaus misfallen, durch welche man uns voraus
sagte, daß, bey der mindesten Nachforschung uͤber die
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