Skip to main content

Metadata: Critik der Urtheilskraft

enUtthach— 
lucgh 
wEheihn 
oͤliih shdih 
lem, — 
— der Pu 
chisenshot J 
diese Andby n 
denheit einemn p 
t u seyn shein 
hen — 
eemeinshutitq 
aung einer dyi— 
j in velherde 
thu sn shenh 
b, von diesenh 
dlich u der i⸗ 
ut rohen Ny⸗ 
mechanischen 
Mallerzengun⸗ 
atur, de uns 
— 
Atgt glauben, 
) 
n der Natue 
J hrer aͤltesen 
noder gemuth 
Famsle hoh 
II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 365 
Geschoͤpfen (denn so mußte man sie sich vorstellen, wenn 
die genannte durchgaͤngig zusammenhangende Verwand⸗ 
schaft einen Grund haben soll) entspringen zu lassen. 
Er kann den Mutterschoos der Erde, die eben aus ihrem 
chaotischen Zustande herausgieng (gleichsam als ein gro⸗ 
ßes Thier) anfaͤnglich Geschoͤpfe von minder-zweckmaͤ— 
ßigen Form, diese wiederum andere, welche angemesse⸗ 
ner ihrem Zeugungsplatze und ihrem Verhaͤltnisse unter 
einander sich ausbildeten, gebaͤhren lassen, bis diese 
Gebaͤhrmutter selbst erstarrt sich verknoͤchert ihre Gebur⸗ 
ten auf bestimmte fernerhin nicht ausartende Species 
eingeschraͤnkt haͤtte, und die Mannigfaltigkeit so bliebe, 
wie sie am Ende der Operation jener fruchtbaren Bil⸗ 
dungskraft ausgefallen war — Allein er muß gleichwohl 
zu dem Ende dieser allgemeinen Mutter eine auf alle 
diese Geschoͤpfe zweckmaͤßig gestellte Organisation beyle⸗ 
gen, widrigenfalls die Zweckform der Producte des 
Thier⸗- und Pflanzenreichs ihrer Moͤglichkeit nach gar 
nicht zu denken ist. *) Alsdann aber hat er den Erklaͤ⸗ 
) Eine Hypothese von solcher Art kann man ein gewagtes 
Abentheuer der Vernunft nennen, und es moͤgen wenige, 
selbst von den scharfsinnigsten Naturforschern, seyn, denen 
es nicht bisweilen durch den Kopf gegangen waͤre. Denn 
ungereimt ist es eben nicht, wie die generatio aequiuoca, 
worunter man die Erzeugung eines organisirten Wesens 
durch die Mechanick der rohen unorganisirten Materie ver⸗ 
steht. Sie waͤre immer noch generatio vniuoca in der all⸗ 
gemeinsten Bebeutung des Worts, so fern nur etwas Orga⸗
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.