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Einleitung. Lt
kenntnisvermoͤgen desselben, so fern sie der Principien
a priori faͤhig sind, von welchem Gebrauche (dem theo⸗
retischen oder practischen) diese uͤbrigens auch seyn moͤ⸗
gen, gezaͤhlt werden muß, welche die Propaͤdevtik aller
Philosophie ist.
IX.
Von der Verknuͤpfung der Gesetzgebungen
des Verstandes und der Vernunft durch
die Urtheilskrffft.
Det Verstand ist a priori gesetzgebend fuͤr die Natur
als Object der Sinne, zu einem theoretischen Er⸗
kenntnis derselben in einer moͤglichen Erfahrung.
Die Vernunft ist a priori gesetzgebend fuͤr die
Freyheit und ihre eigene Caussalitaͤt, als das Uebersinn⸗
liche in dem Subjecte, zu einem unbedingt⸗ practischen
Erkenntnis. Das Gebiet des Naturbegrifs, unter der
einen, und das des Freyheitsbegrifs, unter der anderen
Gesetzgebung, sind gegen allen wechselseitigen Einflus,
den sie fuͤr sich, (ein jedes nach seinen Grundgesetzen)
auf einander haben koͤnnten, durch die große Kluft, wel⸗
che das Uebersinnliche von den Erscheinungen trennt,
gaͤnzlich abgesondert; der Freyheitsbegrif bestimmt nichts
in Ansehung der theoretischen Erkenntnis der Natur: der
Naturbegrif eben so wohl nichts in Ansehung der pra—⸗
iischen Gesehe der Freyheit, und es ist in so kern nicht
moͤglich eine Bruͤcke von einem Gebiete zu dem andern
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