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l. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskra st. 17
Zweyt es Moment
des Geschmacksurtheils, naͤmlich seiner
Quantitaͤt nach.
9. 6.
Das Schoͤne ist das, was ohne Begriffe, als
Object eines allgemeinen Wohlgefallens
vorgestellt wird.
Diese Erklaͤrung des Schoͤnen kann aus der vorigen
Erklaͤrung desselben, als eines Gegenstandes des Wohl⸗
gefallens ohne alles Interesse, gefolgert werden. Denn
das, wovon jemand sich bewußt ist, daß das Wohlge⸗
fallen an demfelben bey ihm selbst ohne alles Interesse
sey, das kann derselbe nicht anders als so beurtheilen,
daß es einen Grund des Wohlgefallens fuͤr jedermann
enthalten muͤsse. Denn da es sich nicht auf irgend eine
Neigung des Subjects (noch auf irgend ein anderes
uͤberlegtes Interesse) gruͤndet, sondern der Urtheilende
sich in Ansehung des Wohlgefallens, welches er dem Ge⸗
genstande widmet, voͤllig frey fuͤhlt: so kann er keine
Privatbedingungen als Gruͤnde des Wohlgefallens auf—
finden, an die sich sein Subject allein hinge und muß es
daher als in demjenigen begruͤndet ansehen, was er auch
bey jedem andern voraussetzen kann; folglich muß er
glauben Grund zu haben „jedermann ein aͤhnliches
Wohlgefallen zuzumuthen. Er wird daher vom Schoͤ⸗
Kantz Crit. d, Urtheilstr. B