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Ungarische Rhapsodie. Von Honvedhusaren urid Pußta ist
dieser in den Ufa - Lichtspielen gezeigte Großfilm Voll.
Auch die übrigen ungarischen Requisiten — Czavdas, Zigeuner
primas, besonders heißblütige Liebe und Erntefest—- werden sämt
lich in ihm verwandt. Schwül ist schon kein Ausdruck mehr für
die Stimmung, und der Himmel ist wirklich mit Geigen bedeckt.
--Hei, das geht toll her: Eifersucht wütet, ein treues Mädchenherz
opfert sich, der sittenstrenge Vater schnaubt wie die Rosse, die
schönen Uniformen blinken, der Mond scheint extra poetisch, und
Gott ist in Ungarn geboren. Gibt man das operettenhaste Lokal
kolorit vor, so muß man die geschickte Mache anerkennen. Hanus
Schwarz hat die Bilder gut aufgebaut, und hie und da eine
reizende Einzelheit eing-flochten. So steht die Landschaft hell gegen
den Himmel, das Getreide wogt glaubhaft, und bei dem Ernte
Gottesdienst machen die geputzten Bauern famose Photogravhier-
§esichter. Willy Fritsch als Hauptleutnant ist auf eine Weise
losch, deren TlMtralik der Wirklichkeit vermutlich nahe kommr.
Es gibt ja auch Sonnenuntergänge, die blutiger als Oeldrucke sind.
Seine Gegensvielerin Dita Parlo ist ein recht liebes blondes
Mädchen. Lil Dagover wird unter den Händen des fähigen Re-
gifseArs wieder einmal zu der Schönheit, die sie ist. Wenn sie nur
nicht immer ein Löckchen über die Stirn wehen lassen wollte,
um Erotik anßudeuten. Der leider zu früh verstorbene Erich
Kaiser - Tietz, ein ausgezeichneter Filmschauspieler, stellt
einen Generalfeldmarschall-Leu^ so überzeugend auf die Beine,
daß man ihm sogar den langen Titel glaubt. Schließlich wäre
noch der Zigeunerprimas Andor Heltais Zu erwähnen, der ein
waschechtes Landesprodukt ist. — Der Film wird unter Mitwirkung
des Mariza-Primas Kardos Sandor und seiner Mag-
natenka pelle aufgeführt, Musikern, denen im Verlauf der
Darbietung einige schöne ungarische Melodien Zu danken sind. Auch
sEis emMÜM. 8is drin!
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