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J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 185
herzig einbildet, daß sein Unvermoͤgen das Meisterstüͤck
der Einsicht deutlich erkennen und fassen zu koͤnnen daher
komme, weil ihm neue Wahrheiten in ganzen Massen
zugeworfen werden, wogegen ihm das Detail (durch
abgemessene Erklaͤrungen und schulgerechte Pruͤfung der
Grundsaͤtze) nur Stuͤmperwerk zu seyn scheint.
§. 48.
Vom Verhaͤltnisse des Genie's zum
Geschmack.
Zur Beurtheilung schoͤner Gegenstaͤnde, als
solcher, wird Geschmack, zur schoͤnen Kunst selbst aber
d. i. der Hervorbringung solcher Gegenstände wird
Genie erfodet.
Wenn man das Genie als Talent zur schoͤnen Kunst
betrachtet (welches die eigenthuͤmliche Bedeutung des
Worts mit sich bringt) und es in dieser Absicht in die
Vermoͤgen zergliedern will, die ein solches Talent aus—⸗
zumachen zusammen kommen muͤssen, so ist noͤthig zuvor
den Unterschied zwischen der Naturschoͤnheit, deren Beur⸗
theilung nur Geschmack und der Kunstschoͤnheit, deren
Moͤglichkeit (worauf in der Beurtheilung eines derglei⸗
chen Gegenstandes auch Ruͤcksicht genommmen iwerden
muß) Genie erfodert, genau zu bestimmen.
Eine Naturschoͤnheit ist ein schoͤnes Ding, die Kunst⸗
schoͤnheit ist eine schoͤne Vorstellung von einem
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