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IL. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 151
Begriffe wesentlich anhinge, fuͤr unsere Urtheilskraft zweck⸗
maͤßige Formen aufzustellen. Aber die Richtigkeit dieser
Annahme ist noch sehr zu bezweifeln, indessen daß die Wirk—
lichkeit der Naturschoͤnheiten der Erfahrung blos liegt.
6. 39.
Von der Mittheilbarkeit einer Empfindung.
Wenn Empfindung, als das Reale der Wahrneh⸗
mung, auf Erkenntnis bezogen wird, so heißt sie Sin⸗
nenempfindung und das Specifische ihrer Qualitaͤt laͤßt
sich nur als durchgaͤngig auf gleiche Art mittheilbar vor⸗
stellen, wenn man annimmt, daß jedermann einen glei⸗
chen Sinn mit dem unsrigen habe; dieses laͤßt sich aber
von einer Sinnesempfindung schlechterdings nicht vor⸗
aussetzen. So kann dem welchem der Sinn des Ge⸗
ruchs fehlt, diese Art der Empfindung nicht mitgetheilt
werden und, selbst wenn er ihm nicht mangelt, kann
man doch nicht sicher seyn, ob er gerade die naͤmliche
Empfindung von einer Blume habe, die wir davon ha⸗
ben. Noch mehr unterschieden muͤssen wir uns aber die
Menschen in Ansehung der Annehmlichkeit oder
Unannehmlichkeit durch die Empfindung eben dessel⸗
beu Gegenstandes der Sinne vorstellen und es ist schlech⸗
terdings nicht zu verlangen „daß die Lust an dergleichen
Gegenstaͤnden, von jedermann zugestanden werde. Man
kann die Lust von dieser Art, weil sie durch den Sinn
ins Gemuͤth kommt und wir dabey also passiv sind, die
Lust des Genusses nennen.
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