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Critik der Urtheilskraft

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Bibliographic data

fullscreen: Critik der Urtheilskraft

Monograph

Persistent identifier:
AU00388814
Title:
Critik der Urtheilskraft
Shelfmark:
Schiller-Bibl. I/Kant
G:Schiller-Bibliothek I / II
Author:
Kant, Immanuel
Originator / Former owner:
Kowalewski, Arnold Christian
Schiller, ...
Unbekannt
Heyfelder, Johann Ferdinand
Delitzsch, Friedrich Konrad
Place of publication:
Berlin ; Libau
Publisher:
Lagarde und Friederich
Document type:
Monograph
Collection:
Books and Periodicals
Year of publication:
1790
Material description:
Druckschrift
Einzelne Einheit / nicht Teil eines Gesamtwerks
Copyright:
Deutsches Literaturarchiv Marbach
Language:
Deutsch

Full text

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II.Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 475 
sonst gar keinen Begrif von bloßen Daseyn als einer Groͤße, 
d. i. als Dauer, machen koͤnnen, oder die goͤttliche Allgegen⸗ 
wart als Daseyn in allen Orten zu denken, um die unmittel⸗ 
bare Gegenwart fuͤr Dinge ausser einander uns faslich zu 
machen, ohne gleichwohl eine dieser Bestummungen Gott, 
als etwas an ihm Erkanntes, beylegen zu duͤrfen). Wenn 
ich die Caussalitaͤt des Menschen in Ansehung gewisser Pro⸗ 
ducte , welche mir durch absichtliche Zweckmaͤßigkeit erklaͤrlich 
sind, dadurch bestimme, daß ich sie als einen Verstand dessel⸗ 
hen denke, so brauche ich nicht dabey stehen zu bleiben , son⸗ 
dern kan ihm dieses Praͤdicat als. wohlbekannte Eigen⸗ 
schaft desselben beylegen und ihn dadurch erkennen. Denn ich 
weiß, daß Anschauungen den Sinnen des Menscheu gegeben, 
und durch den Verstand unter einen Begrif und hiemit unter 
eine Regel gebracht werden: daß dieser Begrif nur das ge— 
meinsame Merkmal (mit Weglassung des Besondern) enthalte 
und also discursiv sey: daß die Regeln, umgegebene Vorstel⸗ 
lungen unter ein Bewustseyn uͤberhaupt zu bringen, von ihm 
noch vor jenen Anschauungen gegeben werden u. s. w. und 
lege also diese Eigenschaft dem Menschen bey als eine solche, 
wodurch ich ihn erkenne. Will ich nun aber ein uͤbersinnli⸗ 
ches Wesen (Gott) als Intelligenz denken, so ist dieses in 
gewisser Ruͤcksicht meines Vernunftgebrauchs nicht allein er⸗ 
laubt, sondern auch unvermeidlich, aber ihm Verstand bey⸗ 
zulegen und es dadurch als einer Eigenschaft desselben er⸗ 
kennen zu koͤnnen sich schmeicheln ist keinesweges erlaubt; 
weil ich alsdann alle jene Bedingungen, unter denen ich al, 
lein einen Verstand kenne, weglassen muß, mithin das Praͤ— 
dicat das nur zur Bestimmung des Menschen dient, auf ein 
uͤbersinnliches Object gar nicht bezogen werden kann und also 
durch eine so bestimmte Caussalitaͤt, was Gott sey, gar nicht 
erkannt werden kan; und so gehts mit allen Categorien, die 
gar keine Bedeutung zum Erkenntnis in thoretischer Ruͤcksicht
	        

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