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IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 1495
mithin so fern an ihnen blos die logische Form betrach⸗
tet wird, uns zum Leitfaden dienen.
§. 36.
Von der Aufgabe einer Deduction der
Geschmacksurtheile.
Mit der Wahrnehmung eines Gegenstandes kann
unmittelbar der Begrif von einem Objecte uͤberhaupt,
von welchem jene die empirische Praͤdicate enthaͤlt zu
einem Erkenntnisurtheile verbunden und dadurch ein
Erfahrungsurtheil erzeugt werden. Diesem liegen nun
Begriffe a priori von der synthetischen Einheit des Man⸗
nigfaltigen der Anschauung, um es als Bestimmung
eines Objects zu denken, zum Grunde und diese Begriffe
(die Categorien) erfordern eine Deduction, die auch in
der Critik d. xr. V. gegeben worden, wodurch denn auch
die Aufloͤsung der Aufgabe zu Stande kommen konnte:
Wie sind synthetische Erkenntnisurtheile a priori moͤg⸗
lich? Diese —EXX Principien a priori
des reinen Verstandes und seiner theoretischen Urtheile.
Mit einer Wahrnehmung kann aber auch unmittel⸗
bar ein Gefuͤhl der Lust (oder Unlust) und ein Wohlge⸗
fallen verbunden werden, welches die Vorstellung des
Objects begleitet und denselben statt Praͤdicats dient und
so ein aͤsthetisches Urtheil, welches kein Erkenntnisurtheil
ist, entspringen. Einem solchen, wenn es nicht bloßes
Empfindungs- sondern ein formales Reflexions-⸗ Urtheil
Kants Crit. d. Urtheilskr. K