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Einleitung.
7
I1
V.
Das Princip der formalen Zweckmaͤßigkeit
der Natur ist ein transscendentales Prin⸗
cip der Urtheilskraft.
Ein transscendentales Princip ist dasjenige, durch
welches die allgemeine Bedingung a priori vorgestellt
wird, unter der allein Dinge Objecte unserer Erkennt⸗
nis uͤberhaupt werden koͤnnen. Dagegen heißt ein Prin⸗
cip metaphysisch, wenn es die Bedingung a priori vor⸗
stellt, unter der allein Objecte deren Begrif empirisch ge⸗
geben seyn muß, a priori weiter bestimmet werden koͤn⸗
nen. So ist das Princip der Erkenntnis der Koͤrper als
Substanzen und als veraͤnderlicher Substanzen trans⸗
scendental, wenn dadurch gesagt wird, daß ihre Veraͤn⸗
derung eine Ursach haben muͤsse; es ist aber metophysisch
wenn dadurch gesagt wird ihre Veraͤnderung muͤsse eine
aͤußere Ursache haben, weil im ersteren Falle der Koͤr⸗
per nur durch ontologische Praͤdicate (reine Verstaudes⸗
begriffe) z. B. als Substanz gedacht werden darf um den
Satz a priori zu erkennen, im zweyten aber der empiri⸗
sche Begrif eines Koͤrpers (als eines beweglichen Dinges
im Raum) diesem Satze zum Grunde gelegt werden muß,
alsdann aber, daß dem Koͤrper das letztere Praͤdicat (der
Bewegung nur durch aͤußere Ursache) zukomme, voͤllig
a priori eingesehen werden kann. — So ist wie ich so
gleich zeigen werde das Princip der Zweckmaͤßigkeit der