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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 367
wickelten urspruͤnglichen Anlagen gehoͤrt, so nahe ver⸗
bunden ist. Denn wenn man von diesem Princip ab⸗
geht, so kann man mit Sicherheit nicht wissen, ob nicht
mehrere Stuͤcke der jetzt an einer Species anzutreffenden
Form eben so zufaͤlligen zwecklosen Ursprungs seyn moͤ⸗
gen, und das Princip der Teleologie: in einem organi⸗
sirten Wesen nichts von dem, was sich in der Fortpflan⸗
zung desselben erhaͤlt, als unzweckmaͤßig zu beurtheilen,
muͤßte dadurch in der Anwendung sehr unzuverlaͤßig wer⸗
den, und lediglich fuͤr den Urstamm (den wir aber nicht
mehr kennen) guͤltig seyn. I
Hume macht wider diejenigen, welche fuͤr alle sol⸗
che Naturzwecke ein teleologisches Princip der Beurthei⸗
lung, d. i. einen architectonischen Verstand anzunehmen
noͤthig finden, die Einwendung: daß man mit eben dem
Rechte fragen koͤnnte, wie denn ein solcher Verstand moͤg⸗
lich sey, d. i. wie die mancherley Vermoͤgen und Eigen—
schaften, welche die Moͤglichkeit eines Verstandes , der
zugleich ausfuͤhrende Macht hat, ausmachen, sich so
zweckmaͤßig in einem Wesen haben zusammen finden koͤn⸗
nen. Allein dieser Einwurf ist nichtig. Denn die ganze
Schwierigkeit, welche die Frage wegen der ersten Er⸗
zeugung eines in sich selbst Zwecke enthaltenden und durch
sie allein begreiflichen Dinges umgiebt, beruht auf der
Nachfrage nach Einheit des Grundes der Verbindung
des Mannigfaltigen außer einander in diesem Pro—
ducte, da denn, wenn dieser Grund in dem Verstande