Skip to main content

Full text: Critik der Urtheilskraft

nlrthett 
xhrj⸗ 
— vi 
du hud 
— — 
menelbhes 
lefndi W 
vsrutht uih 
utet ur de M⸗ 
—1 bb 
ai ab heng 
xise, oh in w 
chleichen —T 
ile guoße Neng 
iche Shdhrh 
ruͤden, damit 
IHo die sange 
ücht don den 
ich underleht 
ad zhl solcher 
delt werden sol 
een dadurch un 
lein sie wolltet 
ttur uͤherlasth, 
gerathen, de 
—A 
se qy Mogr⸗ 
II.Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 373 
burten (die man doch unmoͤglich fuͤr Zwecke der Natur 
halten kann) eine bewunderungswuͤrdige Zweckmaͤßig⸗ 
keit finden, sollte sie auch nur darauf abgezielt seyn, daß 
ein Anatoniker einmal daran, als einer zwecklosen Zweck⸗ 
maͤßigkeit, Anstos nehmen und niederschlagende Bewun⸗ 
derung fuͤhlen sollte. Aber die Erzeugung der Bastarte 
konnten sie schlechterdings nicht in das System der Praͤ⸗ 
formation hineinpassen, sondern mußten dem Saamen 
der maͤnnlichen Geschoͤpfe, dem sie uͤbrigens nichts, als 
die mechanische Eigenschaft, zum ersten Nahrungsmittel 
des Embryo zu dienen, zugestanden hatten, doch noch 
obenein eine zweckmaͤßig bildende Kraft zugestehen, 
welche sie doch in Ansehung des ganzen Products einer 
Erzeugung von zweyen Geschoͤpfen derselben Gattung 
keinem von beyden einraͤumen wollten. 
Wenn man dagegen an dem Vertheidiger der Epi⸗ 
genesis den großen Vorzug, den er in Ansehung der Er⸗ 
fahrungsgruͤnde zum Beweise seiner Theorie vor dem 
ersteren hat, gleich nicht kennete: so wuͤrde die Vernunft 
doch schon zum Voraus fuͤr seine Erklaͤrungsart mit vor⸗ 
zaͤglicher Gunst eingenommen seyn, weil sie die Natur 
in Ansehung der Dinge welche man urspruͤnglich nur 
nach der Caussalitaͤt der Zwecke sich als moͤglich vorstellen 
kann, doch wenigstens, was die Fortpflanzung betrift, 
als selbst hervorbringend „ nicht blos als entwickelnd, 
betrachtet und so doch mit dem kleinst⸗ moͤglichen Auf⸗ 
wande des Uebernatuͤrlichen alles folgende vom ersten 
Aa 3
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.