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J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskrast. 217
zen Nachdrucke, naͤmlich als Sprache der Affecten aus⸗
uͤbe und so, nach dem Gesetze der Association, die da⸗
mit natuͤrlicher Weise verbundene aͤsthetische Ideen allge—
mein mittheile; daß aber, weil jene aͤsthetische Ideen
keine Begriffe und bestimmte Gedanken sind, die Form
der Zusammensetzung dieser Empfindungen (Harmonie
und Melodie) nur, statt der Form einer Sprache dazu
diene, vermittelst einer proportionirten Stimmung der⸗
selben (welche, weil sie bey Toͤnen auf dem Verhaͤltnis
der Zahl der Luftbebungen in derselben Zeit, so fern die
Coͤne zugleich oder auch nach einander verbunden wer—
den, beruht, mathematisch unter gewisse Regeln gebracht
werden kann) die aͤsthetische Idee eines zusammenhan⸗
genden Ganzen einer unnennbaren Gedankenfuͤlle: einem
gewissen Thema gemaͤß, welches den in dem Stuͤcke
herrschenden Affect ausmacht, auszudruͤcken. An dieser
mathematischen Form, obgleich nicht durch bestimmte
Begriffe vorgestellt, haͤngt allein das Wohlgefallen wel—
ches die bloße Reflexion uͤber eine solche Menge einander
begleitenden oder folgenden Empfindungen mit diesem
Spiele derselben als fuͤr jedermann guͤltige Bedingung
seiner Schoͤnheit verknuͤpft, und sie ist es allein nach
welcher der Geschmack sich ein Recht uͤber das Urtheil von
jedermann zum voraus auszusprechen anmaßen darf.
Aber an dem Reitze und der Gemuͤthsbewegung,
welche die Musik hervorbringt, hat die Mathematik
ůcherlich nicht den mindesten Antheil; sondern sie ist nur
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