—
ꝛe dehidu
u Schnhir
er —
h — bin
ue Gisatur
Aelnusthußp
ltowiren hun
Nesshoh,
— —
—
innihsolttigen
—
n, das auf
oͤnheit aher
— —
genstand ge⸗
nttelhar der⸗
theil, in M
tsteren, hb
Ndurch eit⸗
nm frehes und
J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 51
Zwar gewinnt der Geschmack durch diese Verbin⸗
dung des aͤsthetischen Wohlgefallens mit dem intellectuel⸗
len darin, daß er fixirt wird und ist zwar nicht allgemein,
doch koͤnnen ihm in Ansehung gewisser zweckmaßig be⸗
stimmter Objecte Regeln vorgeschrieben werden. Diese
sind aber alsdann auch keine Regeln des Geschmacks,
sondern blos der Vereinbarung des Geschmacks mit der
Vernunft, d. i. des Schoͤnen mit dem Guten, durch
welche jener zum Instrument der Absicht in Ansehung
des letztern brauchbar wird, um diejenige Gemuͤthsstim⸗
mung, die sich selbst erhaͤlt und von subjectiver allgemei⸗
ner Guͤltigkeit ist, derjenigen Denkungsart unterzulegen,
die nur durch muͤhsamen Vorsatz erhalten werden kann,
aber objectiv allgemeinguͤltig ist. Eigentlich aber ge⸗
winnt weder die Vollkommenheit durch die Schoͤnheit,
noch die Schoͤnheit durch X Vollkommenheit; sondern,
weil es nicht vermieden werden kann, wenn wir die Vor⸗
stellung, dadurch uns ein Gegenstand gegeben wird, mit
dem Objecte (in Ansehung dessen was es seyn soll) —R
einen Begrif vergleichen, sie zugleich mit der Empfin⸗
dung im Subjecte zusammen zu halten, so gewinnt das
gesammte Vermoͤgen der Vorstellungskraft, wenn
beyde Gemuͤthszustaͤnde zusammen stimnien. J
Ein Geschmacksurtheil wuͤrde in Ansehung eines
Gegenstandes von bestimmtem innern Zwecke nur als—⸗
denn rein seyn, wenn der Urtheilende entweder von die⸗
sem Zwecke keinen Begrif haͤtte, oder in seinem Urtheile
D 2
7.