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IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 95
Milchstraße, und der unermeslichen Menge solcher Milch⸗
straßensystemen unter dem Nahmen der Nebelsterne, wel⸗
che vermuthlich wiederum ein dergleichen System unter
sich ausmachen, lassen uns hier keine Grenzen erwarten.
Nun liegt das Erhabene, bey der aͤsthetischen Beurthei⸗
lung eines so unermeslichen Ganzen, nicht sowohl in
der Groͤße der Zahl, als darin, daß wir im Fortschritte
immer auf desto groͤßere Einheiten gelangen, (wozu die
systematische Abtheilung des Weltgebaͤudes beytraͤgt) die
uns alles Große in der Natur immer wiederum als klein,
eigentlich aber unsere Einbildungskraft in ihrer ganzen
Grenzlosigkeit und mit ihr die Natur als gegen die Idee
der Vernunft, wenn sie eine ihnen angemessene Darsstel⸗
lung verschaffen soll, verschwindend vorstellt.
§. 27.
Von der Qualitaͤt des Wohlgefallens in der
Beurtheilung des Erhabenen.
Das Gefuͤhl der Unangemessenheit unseres Vermoͤ⸗
gens zur Erreichung einer Idee, die fuͤr uns Gesetz
ist, ist Achtung. Nun ist die Idee der Zusammen⸗
fassung einer jeden Erscheinung, die uns gegeben, wer⸗
den mag, in die Anschauung eines Gansen⸗ — ——
durch ein Gesetz der Vernunft auferlegt ist, die kein an⸗
deres bestimmtes fuͤr jedermann guͤltiges unse veraͤnder⸗
liches Maas erkennt als das absolut⸗ Ganze. Unsere
Einbildungskraft aber beweiset, selbst in ihrer groͤßten