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J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 97
Gesetze zusammen. Nun ist die groͤßte Bestrebung der
Einbildungskraft in Darstellung der Einheit fuͤr die Groͤ⸗
ßenschaͤtzung eine Beziehung auf etwas Absolut⸗-gro⸗
ßes, folglich auch eine Beziehung auf das Gesetz der
Vernunft dieses allein zum obersten Maaße der Groͤßen
anzunehmen. Also ist die innere Wahrnehmung der Un⸗
angemessenheit alles sinnlichen Maasstabes zur Groͤßen⸗
schaͤtzung der Vernunft eine Uebereinstimmung mit Ge⸗
—X Gefuͤhl un⸗
serer uͤbersinnlichen Bestimmung in uns rege macht, nach
welcher es zweckmaͤßig, mithin Lust ist, jeden Maasstab
der Sinnlichkeit de Ideen des Verstandes unangemessen
zu finden.
Das Gemuͤth fuͤhlt sich in der Vorstellung des Er⸗
habenen in der Natur bewegt: da es in dem aͤstheti⸗
schen Urtheile uͤber das Schoͤne derselben in ruhiger
Contemplation ist. Diese Bewegung kann (vornehm⸗
lich in ihrem Anfange) mit einer Erschuͤtterung vergli⸗
chen werden, d. i. mit einem schnellwechselnden Absto⸗
ßen und Anziehen eben desselben Objects. Das Ueber⸗
schwengliche fuͤr die Einbildungskraft (bis zu welchem
sie in der Auffassung der Anschauung getriebetn wird) ist
gleichsam ein Abgrund, worin sie sich selbst zu verlieren
fuͤrchtet, aber doch auch fuͤr die Idee der Vernunft vom
Nebersinnlichen, nicht uͤberschwenglich, sondern gesetz⸗
maͤßig, eine solche Vestrebung der Einbildungskraft her⸗
oerzubringen, michin in eden dem Maaße wiederum an⸗
Kants Crit. d. Urtheilsre. B
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