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J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 113
fetzes, unterscheidet sich vornehmlich durch die Modalitaͤt
einer auf Begriffen a priori beruhenden Nothwendigkeit, die
nicht blos Anspruch, sondern auch Gebot des Beyfalls fuͤr
jedermann in sich enthaͤlt, und gehoͤrt an sich zwar nicht fuͤr
die aͤsthetische (sondern reine intellectuelle) Urtheilskraft,
wird auch nicht in einem blos reflectirenden, sondern bestim—⸗
menden Urtheile, nicht der Natur, sondern der Freyheit bey⸗
gelegt; aber die Bestimmbarkeit des Subjects durch diese
Idee und zwar eines Subjects, welches in sich an der Sinn⸗
lichkeit Hindernisse, zugleich aber Ueberlegenheit uͤber die⸗
selbe durch die Ueberwindung derselben als Modification
seines Zustandes empfinden kann, d. i. das moralische Ge⸗
fuͤhl ist doch mit der aͤsthetischen Urtheilskraft und deren for⸗
malen Bedingungen fofern verwandt, daß es dazu dienen
kann, die Gesetzmaͤßigkeit der Handlung aus Pflicht zugleich
als aͤsthetisch, d. i. als erhaben oder auch als schoͤn vorstellig
zu machen, ohne an seiner Reinigkeit einzubuͤßen, welches
nicht statt findet, wenn man es mit dem Gefuͤhl des Ange⸗
nehmen in natuͤrliche Verbindung setzen wollte.
Wenn man das Resultat aus der bisherigen Exposition
beyderley Arten aͤsthetischer Urtheile zieht, so wuͤrden sich
daraus folgende kurze Erklaͤrungen ergeben:
Schoͤn ist das, was in der bloßen Beurtheilung (also
nicht vermittelst der Empfindung des Sinnes nach einem Be⸗
zriffe des Verstandes) gefaͤllt. Hieraus folgt von selbst, daß
es ohne alles Interesse gefallen muͤsse.
Erhaben ist das, was durch seinen Widerstand gegen
das Interesse der Sinne unmittelbar gefaͤllt.
Beyde als Erklaͤrungen aͤsthetischer allgemeinguͤltiger
Beurtheilung beziehen sich auf subjective Gruͤnde, naͤmlich
einerseits der Sinnlichkeit, so wie sie zu Gunsten des con—
templativen Verstandes, andererseits wie sie wider die
Kants Crit, d. Urtheilskske. H