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IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 125
Noch ist anzumerken, daß, obgleich das Wohlgefallen
am Schoͤnen eben sowohl, als das am Erhabenen, nicht
allein durch allgemeine Mittheilbarkeit unter den anderen
aͤsthetischen Beurtheilungen kenntlich unterschieden sind und
durch diese Eigenschaft in Beziehung auf Gesellschaft (in der
es sich mittheilen laͤßt) ein Interesse bekommt, gleichwohl
doch auch die Absonderung von aller Gesellschaft als et⸗
was Erhabenes angesehen werde, wenn sie auf Ideen be—
ruht, welche uͤber alles sinnliche Interesse hinweg sehen. Sich
selbst genug zu seyn, mithin Gesellschaft nicht beduͤrfen, ohne
doch ungesellig zu seyn d. i. sie zu fliehen, ist etwas dem Er⸗
habenen sich naͤherndes, so wie jede Ueberhebung von Be⸗
duͤrfnissen. Dagegen ist Menschen zu fliehen, aus Misan⸗
thropie, weil man sie anfeindet, oder aus Anthropopho⸗
bie (Menschenscheu) weil man sie als seine Feinde fuͤrchtet,
theils haͤslich, theils veraͤchtlich. Gleichwohl giebt es eine
(sehr uneigentlich sogenannte) Misanthropie, wozu die An⸗
lage sich mit dem Alter in vieler wohldenkenden Menschen
Gemuͤth einzufinden pflegt, welche zwar, was das Wohl—
wollen betrift, philanthropisch genug ist, aber vom Wohlge⸗
fallen an Menschen durch eine lange traurige Erfahrung weit
abgebracht ist, wovon der Hang zur Eingezogenheit, der
phantastische Wunsch auf einem entlegenen Landsitze, oder
auch (bey jungen Personen) die ertraͤumte Gluͤckseeligkeit auf
einem der uͤbrigen Welt unbekannten Eylande, mit einer klei⸗
nen Familie, seine Lebenszeit zubringen zu koͤnnen, welche
die Romanschreiber, oder Dichter der Robinsonaden so gut zu
nutzen wissen, Zeugnis giebt. Falschheit, Undankbarkeit,
Ungerechtigkeit, das Kindische in den von uns selbst fuͤr wich⸗
tig und gros gehaltenen Zwecken, in deren Verfolgung sich
Menschen selbst und unter einander alle erdenkliche Uebel an⸗
thun, stehen mit der Idee dessen, was sie seyn koͤnnten,