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Object: Critik der Urtheilskraft

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IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 129 
darf, daß jedermann ihm beypflichten soll; so muß ihm ir⸗ 
gend ein (es sey objectives oder subjectives) Princip a priori 
zum Grunde liegen, zu welchem man durch Aufspaͤhung em— 
pirischer Gesetze der Gemuͤthsveraͤnderungen niemals gelan— 
gen kann; weil diese nur zu erkennen geben „wie geurtheilt 
wird, nicht aber gebieten, wie geurtheilt werden soll und 
zwar gar so, daß das Gebot unbedingt ist dergleichen die 
Geschmacksurtheile voraussetzen, indem sie das Wohlgefallen 
mit einer Vorstellung unmittelbar verknuͤpft wissen wollen. 
Also mag die empirische Exposition der aͤsthetischen Urtheile 
immer den Anfang machen, um den Stoff zu einer hoͤhern 
Untersuchung herbeyzuschaffen, so ist doch eine transcenden⸗ 
tale Eroͤrterung dieses Vermoͤgens zur Critik des Geschmacks 
wesentlich gehoͤrig; denn, ohne daß dieser Principien a priorã 
habe, koͤnnte er unmoͤglich die Urtheile anderer richten und 
uaͤber sie, auch nur mit einigem Scheine des Rechts, Billi⸗ 
gungs⸗ oder Verwerfungsurtheile faͤllen. 
Dritte 
—X th etischẽn Ubtheile, 
Rrh. 
§. 30. 
Die Deduction der aͤsthetischen Urtheile uͤber 
die Gegenstaͤnde der Natur darf nicht auf 
das, was wir in dieser erhaben nennen, son— 
dern nur auf das Schoͤne gerichtet werden. 
Der Anspruch eines aͤsthetischen Urtheils auf allgemeine 
Guͤltigkeit fuͤr jedes Subject bedarf, als ein Urtheil, wel⸗ 
ches sich auf irgend ein Princip a priori fußen muß, einer 
—A 5
	        
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