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J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 133
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keit eines einzelnen Urtheils, welches die subjective
Zweckmaͤßigkeit einer empirischen Vorstellung der Form
eines Gegenstandes ausdruͤckt, fuͤr die Urtheilskraft
uͤberhaupt darzuthun seyn , um zu erklaͤren, wie es moͤg⸗
lich sey, daß etwas blos in der Beurtheilung (ohne
Sinnenempfindung oder Begrif) gefallen und, so wie
die Beurtheilung eines Gegenstandes zum Behuf einer
Erkenntnis uͤberhaupt allgemeine Regeln hat, auch ein
Wohlgefallen fuͤr jeden andern als Regel duͤrfe ange⸗
kuͤndigt werden.
Wenn nun diese Allgemeinguͤltigkeit sich nicht auf
Stimmensammlung und Herumfragen bey andern, we⸗
gen ihrer Art zu empfinden, gruͤnden, sondern gleich—
sam auf einer Autonomie des uͤber das Gefuͤhl der Lust
(an der gegebenen Vorstellung) urtheilenden Subjects,
d. i. gquf seinem eigenen Geschmacke beruhen J gleichwohl
aber doch auch nicht von Begriffen abgeleitet werden soll,
so hat ein solches Urtheil — wie das Geschmacksurtheil
in der That ist — eine zwiefache und zwar logische Ei⸗
genthuͤmlichkeit, naͤmlich erstlich der Allgemeinguͤltig⸗
keit à priori, und doch nicht einer logischen Allgemeinheit
nach Begriffen, sondern der Allgemeinheit eines einzel—
nen Urtheils, zweytens eine Nothwendigkeit, (die
jederzeit auf Gruͤnden a priori beruhen muß), die aber
doch von keinen Beweisgruͤnden a priorĩ abhaͤngt, durch
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