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IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 161
theilen kann, mithin als Befoͤrderungsmittel dessen,
was eines jeden natuͤrliche Neigung verlangt, anse⸗
hen solllte.
Fuͤr sich allein wuͤrde ein verlassener Mensch auf ei⸗
ner wuͤsten Insel weder seine Huͤtte, noch sich selbst aus⸗
putzen, oder Blumen aufsuchen, noch weniger sie pflan⸗
zen, um sich damit auszuschmuͤcken; sondern nur in Ge⸗
sellschaft kommt es ihm ein, nicht blos Mensch, sondern
auch nach seiner Art ein feiner Mensch zu seyn (der An⸗
fang der Civilisitrung): denn als einen solchen beurtheilt
man denjenigen, der seine Lust andern mitzutheilen ge⸗
neigt und geschickt ist und den ein Object nicht befriedigt,
wenn er das Wohlgefallen an demselben nicht in Gemein⸗
schaft mit andern fuͤhlen kann. Auch erwartet und for⸗
dert ein jeder die Ruͤcksicht auf allgemeine Mittheilung
von jedermann, gleichsam als aus einem ursopruͤnglichen
Vertrage, der durch die Menschheit selbst dictirt ist und
so werden freylich anfangs nur Reize, 3 B. Farben, um
sich zu bemahlen, (Rocou bey den Caraiben und Zinno⸗
ber bey den Irokesen) oder Blumen, Muschelschaalen,
schoͤnfarbige Vogelfedern, mit der Zeit aber auch schoͤne
Formen (als an Canots „ Kleidern u. s. w.), die gar
kein Vergnuͤgen, d. i. Wohlgefallen des Genusses bey
sich fuͤhren, in der Gesellschaft wichtig und mit großem
Interesse verbunden, bis endlich die auf den hoͤchsten
Punct gekommene Civilistrung daraus beynahe das
Hauptwerk der verfeinerten Neigung macht und Empfin⸗
Kants Crit.d. Urtheilptr.